Odontologie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Dezember 2014 um 23:36 Uhr durch Partynia (Diskussion | Beiträge) (+s.a.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Odontologie (von Vorlage:ELSalt odontos, Genitiv zu ὀδών odon ‚Zahn’, und -logie)[1] ist die Lehre vom Zahnsystem der Wirbeltiere und damit auch des Menschen. Sie ist eine Organwissenschaft und Teil der Oralbiologie.

Sie setzt sich zusammen beziehungsweise überschneidet sich mit den Fachgebieten der vergleichenden Anatomie und Histologie, der Physiologie, der Genetik, der Entwicklungsgeschichte und Entwicklungsphysiologie, der Gewebezüchtung, der Hormon-, Vitamin- und Enzymforschung, der Altersforschung, der Pathologie der Karies und der Zahnbetterkrankungen, der Zahn-Prothetik und nicht zuletzt der Kieferorthopädie (auch Orthodontie genannt).

Siehe auch

Weblinks

Wiktionary: Odontologie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Renate Wahrig-Burfeind (Hrsg.): Wahrig. Illustriertes Wörterbuch der deutschen Sprache. ADAC-Verlag, München 2004, ISBN 3-577-10051-6, S. 619.