Oya (Zeitschrift)
| Oya - anders denken. anders leben
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| Sprache | deutsch |
| Verlag | Oya Medien eG |
| Erstausgabe | 2010 |
| Erscheinungsweise | zweimonatlich |
| Verkaufte Auflage | 10.000 Exemplare |
| Chefredakteur | Lara Mallien |
| Herausgeber | Johannes Heimrath |
| Geschäftsführer | Lara Mallien |
| Weblink | oya-online.de |
| ISSN | 1869-6678 |
| ZDB | 2543563-2 |
Oya ist eine Zeitschrift über alternative Lebensweisen, die nicht der westlich geprägten Konsumkultur folgen. Der Name der Zeitschrift bezieht sich unter anderem auf Oyá, die Sturmgöttin des Yoruba-Volks[1].
Inhalt
Die Zeitschrift bespricht ein Titelthema ausführlich. Des Weiteren erscheinen Beiträge in den Ressorts Gesundheit, Bildung, Permakultur, Gesellschaft und Kultur, Ökodörfer und Lebensgemeinschaften, Politik und Kulturgeschichte, Gemeinschaftsprojekte, Gesellschaftsmodelle und Utopien. Oya beinhaltet auch Kolumnen, Rezensionen, Kleinanzeigen und Terminkalender. Alle Texte der Beiträge sind im Webauftritt zu finden und stehen unter einer Creative Commons-Lizenz (by-sa).[2]
Autoren
Das Autorenspektrum ergibt sich aus dem Titelthema der jeweiligen Ausgabe. Zu den regelmäßigen Kolumnisten zählen Ulrich Holbein und Peter Wawerzinek. Zu den allgemein bekannteren Beitragenden zählen David Abram, Niko Paech, Veronika Bennholdt-Thomsen, Mathias Greffrath, Silke Helfrich, Hildegard Kurt, Jascha Rohr, Wilhelm Schmid, Michael Succow, Petra Steinberger, Andreas Weber und Harald Welzer. Zudem erschienen in Oya Texte in deutscher Erstveröffentlichung von J.M. Coetzee, Wendell Berry, David Graeber, Bill McKibben, Ervin László, Elisabet Sahtouris und Rupert Sheldrake.
Verlagsdaten
Oya erscheint zweimonatlich seit der ersten Ausgabe März/April 2010. Johannes Heimrath ist der Herausgeber, Chefredakteurin ist Lara Mallien. Sitz der Redaktion ist Klein Jasedow, ein Ortsteil von Lassan in Mecklenburg-Vorpommern. Eine Ausgabe umfasst 100 Seiten.
Die Druckauflage beträgt 10.000 Exemplare.[3] Oya hat 4100 Abonnements.[4] Oya wird über den Bahnhofsbuchhandel vertrieben.
Verlag als Genossenschaft
Die Oya Medien eG ist der Verlag der Zeitschrift. Er bildet die wirtschaftliche Basis von Oya. Die Genossenschaft hat etwa 350 Mitglieder,[5] auch die Treuhand der GLS Gemeinschaftsbank ist daran beteiligt.[6]
Weblinks
- Webauftritt der Zeitschrift
- Öko und sozial, aber nicht esoterisch, Hörfunksendung vom 14. Mai 2012, Deutschlandfunk
Einzelnachweise
- ↑ Oya, Nummer 1, März/April 2010, Seite 3.
- ↑ Impressum mit Copyleft-Lizenz, abgerufen am 8. Juni 2012.
- ↑ http://www.oya-online.de/about/mediadaten.html
- ↑ Mediadaten der Oya Medien eG vom 1. Januar 2016.
- ↑ Oya, Nummer 20, Mai/Juni 2013, Seite 61.
- ↑ Oya-Tag in der GLS-Bank auf gls-treuhand.de, abgerufen am 8. Juni 2012