Paul de Vree

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Paul de Vree (* 13. November 1909 in Antwerpen, Belgien; † 25. April 1982 ebenda) war ein flämischer Maler, Grafiker und Schriftsteller.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der belgische Künstler und Poet Paul de Vree war in der Nachkriegszeit mit Ernst Jandl, Christian Morgenstern und Kurt Schwitters einer der ersten Vertreter der Konkreten Poesie und der Lautpoesie. Zahlreiche Lautgedichte von Paul de Vree wurden in einem Tonstudio in Utrecht aufgenommen. Er war Mitbegründer mehrerer Zeitschriften, unter anderen Die Tafelrunde, die von 1953 bis 1981 erschien. In den Vereinigungen Maatschappij der Nederlandse Letterkunde, dem P.E.N. poets essayists novelists, der Vereniging van Vlaamse Letterkundigen und der Paul van Ostaijen Genossenschaft war er Mitglied.[2]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1964 Een kringslop. Hasselt 1964, 155 S.
  • 1965 h.eros.hima. Hasselt 1965, 78 S.
  • 1969 buiten de oevers. Antwerpen 1969, 103 S.

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Paul de Vree – Nederlandse Poëzie Encyclopedie
  2. Louis' Thuispagina – Vlaamse Schrijvers. Paul de Vree (Memento vom 10. April 2021 im Internet Archive), auf: users.telenet.be, niederländisch