Philipp Glenz

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Georg Philipp Glenz (* 28. November 1903 in Darmstadt; † 14. September 1944 in Italien) war ein hessischer Politiker (SPD Hessen) und Abgeordneter des Landtags des Volksstaates Hessen in der Weimarer Republik.

Familie und Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philipp Glenz war der Sohn des Immobilienagenten Karl Glenz und dessen Frau Elisabeth geborene Maul. Philipp Glenz, der evangelischer Konfession war, war mit Philippina, geborene Werle, verheiratet.

Er war Justizobersekretär in Büdingen. Im Zweiten Weltkrieg leistet er Kriegsdienst und fiel 1944 in Italien.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philipp Glenz gehörte dem Landtag für die SPD von 1932 bis 1933 an.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerhard Beier: Arbeiterbewegung in Hessen. Zur Geschichte der hessischen Arbeiterbewegung durch einhundertfünfzig Jahre (1834–1984). Insel, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-458-14213-4, S. 427.
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 146.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, Nr. 262.
  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 112.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]