Pizotifen
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Strukturformel | ||||||||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||||||||
Name | Pizotifen | |||||||||||||||||||||
Andere Namen | ||||||||||||||||||||||
Summenformel | C19H21NS | |||||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||||||||
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Arzneistoffangaben | ||||||||||||||||||||||
ATC-Code | ||||||||||||||||||||||
Wirkstoffklasse |
Migränemittel | |||||||||||||||||||||
Wirkmechanismus | ||||||||||||||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||||||||||||||
Molare Masse | 295,44 g·mol−1 | |||||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||||||||
pKS-Wert |
7,0[1] | |||||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Der Arzneistoff Pizotifen wurde früher zur Intervallbehandlung der Migräne und zur Migräneprophylaxe eingesetzt. Er kam auch gegen Appetitmangel zur Anwendung.[1] Verwendet wird das Malat.[1]
Pizotifen wurde 1966 von Sandoz patentiert[1] und war unter den Handelsnamen Mosegor® und Sandomigran® auf dem Markt.
Pharmakologische Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Arzneistoff ist ein Antagonist an Serotoninrezeptoren und besitzt auch eine antihistaminische Wirkung.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Mutschler: Arzneimittelwirkungen. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1996, ISBN 3-8047-1377-7, S. 224–225 u. 393–394.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Eintrag zu Pizotifen. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 24. Juli 2019.
- ↑ harmonisierte Einstufung vor. Wiedergegeben ist eine von einer Selbsteinstufung durch Inverkehrbringer abgeleitete Kennzeichnung von Pizotifen im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 11. Juli 2020. Für diesen Stoff liegt noch keine