Pizzo la Scheggia

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Pizzo la Scheggia

Pizzo la Scheggia (links) mit Cima dei Campelli

Höhe 2466 m s.l.m.
Lage Piemont, Italien
Gebirge Tessiner Alpen / Lepontinische Alpen
Dominanz 6,4 km → Pizzo del Fornale
Schartenhöhe 328 m ↓ Passo di Campolatte
Koordinaten 46° 11′ 3″ N, 8° 24′ 54″ OKoordinaten: 46° 11′ 3″ N, 8° 24′ 54″ O
Pizzo la Scheggia (Tessiner Alpen)
Pizzo la Scheggia (Tessiner Alpen)
Besonderheiten höchste Erhebung des Valle Vigezzo

Der Pizzo la Scheggia ist ein 2466 m s.l.m. hoher Berggipfel in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola der italienischen Region Piemont. Er ist die höchste Erhebung des Valle Vigezzo.

Er gehört zur Onsernonegruppe der Tessiner Alpen innerhalb der Lepontinische Alpen. Der Gipfel liegt auf einem Grat, der vom Pizzo di Madéi auf der Grenze zur Schweiz ausgeht, zwischen dem Pizzo Locciabella (2338 m s.l.m.) im Südwesten und der Cima dei Campelli (2446 m s.l.m.) im Nordosten. Eine Scharte mit zwei kleinen Felsenfenstern trennt den Gipfel von der wenig tieferen Cima dei Campelli. Er liegt zwischen dem Valle Isorno in der Gemeinde Montecrestese im Westen und dem Valle Vigezzo in der Gemeinde Santa Maria Maggiore im Osten.

schneebedeckter Pizzo la Scheggia

Ein Wanderweg führt vom Rifugio Regi (1888 m s.l.m.) des Club Alpino Italiano an der Quelle des Melezzo orientale über die Alpe Forno auf den Pizzo la Scheggia. Ein beliebter Ausgangspunkt ist die Alpsiedlung Cortino über die Fraktion Arvogno oberhalb des Dorfes Toceno.[1][2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pizzo la Scheggia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geoviewer 2D Piemonte (Memento des Originals vom 28. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/webgis.arpa.piemonte.it Agenzia Regionale per le Protezione Ambientale (Arpa)
  2. Geoportale Piemonte (Memento des Originals vom 12. Februar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportale.piemonte.it