Plan B (2001)

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Film
Titel Plan B
Produktionsland USA, Dänemark
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 96 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Greg Yaitanes
Drehbuch Lisa Lutz
Produktion Steven E. Hoffman
Matt Salinger
Musik Brian Tyler
Kamera John Peters
Schnitt William Lorton
Besetzung

Plan B ist eine US-amerikanisch-dänische Filmkomödie von Greg Yaitanes aus dem Jahr 2001.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mafiachef Joe Maloni tötet seinen Buchhalter Frank, den er für unehrlich ihm gegenüber hält. Der Getötete war bei Joe verschuldet. Maloni gibt Franks Witwe Fran den Job ihres Mannes, um die Schulden bei ihm abzuarbeiten.

Sechs Monate später geraten Maloni und Fran in eine Schießerei, bei der Fran die Angreifer erschießt und somit Joe das Leben rettet. Daraufhin beauftragt Joe Fran mit Auftragsmorden, die sie jedoch aus Gewissensgründen nicht ausführt. Die Zielpersonen werden von Fran in das auf dem Lande befindliches Haus ihres Bruders gebracht. Dort wohnen sie zusammen, vor der Mafia versteckt.

Maloni kommt nach drei Aufträgen dahinter, dass er von Fran getäuscht wurde. Er schickt einen seiner Leute, der die Leichen der Opfer sehen will. Die drei Männer stellen sich tot. Der geschickte Mann erweist sich als ein verdeckt ermittelnder FBI-Agent, der Maloni überführen soll. Er offenbart Fran, dass er und nicht sie die Angreifer tötete als sie und Maloni in die Falle gerieten. Der Agent und sein Kollege statten Fran mit Abhörtechnik aus, mit der unvorsichtige Aussagen des erwarteten Maloni aufgenommen werden sollen.

Als Maloni kommt und sich wegen der Täuschung aufregt, kommt es zum Handgemenge. Maloni wird getötet, die FBI-Agenten werden überwältigt und gefesselt. Die drei verschonten Opfer und Fran fahren gemeinsam weg, um ein neues Leben aufzubauen.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zeitschrift rtv bezeichnete den Film als „harmlosen Slapstick“.[1]

Die Zeitschrift TV Spielfilm verspottete den Film mit den Worten: „Schlimmer kann Plan A nicht gewesen sein“. Sie spottete weiterhin, „statt witziger Story gibt's Keatons Dauergezappel“.[2]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Drehbuchautorin schrieb die erste Version des Drehbuchs im Jahr 1991. Bis zur Verfilmung zehn Jahre später wurde das Drehbuch ungefähr 25-mal überarbeitet.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. rtv.de (Memento des Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rtv.de, abgerufen am 30. Juli 2007
  2. Plan B. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  3. Plan B – Trivia, Internet Movie Database, abgerufen am 30. Juli 2007

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]