RSV Eintracht 1949
RSV Eintracht 1949 Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf | |
Gegründet | 1982 |
Halle | Sporthalle BBIS Berlin Brandenburg International School (1120 Plätze) |
Homepage | www.rsv-basketball.de |
Trainer | Thomas Roijakkers |
Liga | ProB 2015/16: Nord: 10. Platz |
Farben | Blau / Weiß |
Der RSV Eintracht Stahnsdorf (vollständiger Name: RSV Eintracht 1949 Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf e. V.[1]) ist ein Sportverein, der vor allem durch seine Basketball-Abteilung auf sich aufmerksam gemacht hat. Die in den 1980er Jahren entstandene Basketball-Abteilung spielte 1999 noch in der Bezirksliga, hat sich in den Folgejahren aber bis in die zweite Basketball-Bundesliga (ProB) hochgearbeitet, in der sie seit der Saison 2007/08 vertreten ist. Nach Alba Berlin ist der RSV das erfolgreichste Basketballteam der Agglomeration Berlin. Für die Saison 2010/11 wurde als Ziel der Aufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse im Basketball, die ProA, ausgegeben. Dies wurde verfehlt und der Verein befand sich schließlich 2012/2013 im Abstiegskampf der ProB und konnte den Klassenerhalt am letzten Spieltag der Abstiegsrunde sicherstellen.
Beim RSV Eintracht spielten (teils auch in der Jugendabteilung) mehrere Basketballer, die später in den höchsten beiden deutschen Spielklasse aktiv waren, wie Oliver Mackeldanz, Daniel Mixich, Kevin Schaffartzik, Leon Bahner, Michael Fleischmann oder Michael Jost.
Fußnoten
- ↑ RSV Eintracht Basketball - Lars Boljahn: RSV Eintracht Basketball | Impressum. In: rsv-basketball.de. Abgerufen am 6. September 2016.