Regina Mapeli Burchardt
Regina Mapeli Burchardt | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 1. Juli 1983 |
Geburtsort | Berlin, Deutschland |
Größe | 1,86 m |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
bis 1996 1996–2001 2001–2002 2002–2004 2004–2009 2009–2010 2010–2015 2015–2016 |
Marzahner VC VC Olympia Berlin Volley Cats Berlin Berlin-Brandenburger VC 68 Rote Raben Vilsbiburg Club Voleibol Haro 1. VC Wiesbaden SC Potsdam |
Nationalmannschaft | |
57 Mal für die | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2005 2006 2008 2009 2009 2011 |
Deutscher Vizemeister Deutscher Vizemeister Deutscher Meister DVV-Pokalsieger Deutscher Vizemeister Vizeeuropameister |
Stand: 19. Oktober 2016 |
Regina Mapeli Burchardt (* 1. Juli 1983 in Berlin als Regina Burchardt) ist eine deutsche Volleyball-Nationalspielerin.
Karriere
Burchardt begann ihre Karriere in ihrer Heimatstadt beim Marzahner VC. 1996 kam sie zum Nachwuchs-Team des VC Olympia Berlin. Nach dem fünften Platz bei der Jugend-Europameisterschaft 1999 stieg sie zu den Juniorinnen auf, mit denen sie bei der Europameisterschaft 2000 und der Weltmeisterschaft 2001 Sechster und Neunter wurde. In der Saison 2000/01 gehörte Burchardt zum ersten Jahrgang, der in der Bundesliga mitspielen durfte. Anschließend wechselte sie innerhalb der Hauptstadt zu den Volley Cats Berlin und zum damaligen Erstligisten Berlin-Brandenburger VC 68.[1] 2004 verpflichteten die Roten Raben Vilsbiburg die Außenangreiferin. In Bayern wurde sie in ihren ersten beiden Jahren zweimal Vizemeisterin. Außerdem gab sie 2005 in der Debüt in der A-Nationalmannschaft, mit der sie an der Europameisterschaft in Kroatien teilnahm. Die deutsche Meisterschaft 2008 und der Sieg im DVV-Pokal 2009 waren ihre ersten nationalen Titel. In der Saison 2008/09 erreichte die Mannschaft außerdem den zweiten Platz in der Bundesliga und das Final Four des CEV-Pokals. Danach ging Burchardt nach Spanien, wo sie beim Club Voleibol Haro spielte und außerdem ihre berufliche Karriere als Sportkauffrau vorantrieb. Nach einem Jahr in La Rioja kam sie im Sommer 2010 auf Vermittlung ihrer Mitspielerin Nicole Fetting zurück in die Bundesliga zum 1. VC Wiesbaden.[2] In der Saison 2015/16 spielte Burchardt beim Ligakonkurrenten SC Potsdam.
Sonstiges
Regina Burchardt ist die Tochter der mehrfachen DDR-Meisterin im Schach Brigitte Burchardt.[3]
Weblinks
- Ranglisten: 2005 (pdf; 80 kB) - 2007 (pdf; 380 kB) - 2008 (pdf; 533 kB) - 2009 (pdf; 418 kB)
Einzelnachweise
- ↑ Regina Burchardt verstärkt den Außenangriff. roteraben.de, 3. Juli 2004, abgerufen am 8. Juni 2011.
- ↑ Ulrich Schwaab: VC Wiesbaden verpflichtet Außenangreiferin Regina Burchardt. Wiesbadener Kurier, 19. Juni 2010, abgerufen am 8. Juni 2011.
- ↑ Anmerkung beim Hamburger Schachklub
Personendaten | |
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NAME | Mapeli Burchardt, Regina |
ALTERNATIVNAMEN | Burchardt, Regina (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyball-Nationalspielerin |
GEBURTSDATUM | 1. Juli 1983 |
GEBURTSORT | Berlin |