Ricardo Souza Bóvio

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ricardo Bóvio
Personalia
Voller Name Ricardo Souza Bóvio
Geburtstag 17. Januar 1982
Geburtsort Campos dos GoytacazesBrasilien
Größe 178 cm
Position Defensives Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1995–2001 CR Vasco da Gama
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2001–2002 CR Vasco da Gama 15 (1)
2003 Tschernomorez Noworossijsk 16 (0)
2004–2005 FC Santos 50 (0)
2006–2007 FC Málaga 15 (1)
2006–2007 → Panathinaikos Athen (Leihe)
2008 Corinthians São Paulo 6 (0)
2008–2009 al-Shabab (Saudi-Arabien)
2009 → Figueirense FC (Leihe) 5 (0)
2010 → Ceará SC (Leihe) 0 (0)
2010 → Tombense FC (Leihe)
2011 Villa Nova AC 8 (0)
2012 Bonsucesso FC 10 (1)
2013–2016 Goytacaz FC 34 (6)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Ricardo Souza Bóvio (* 17. Januar 1982 in Campos dos Goytacazes, Rio de Janeiro) ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler, der im zentralen defensiven Mittelfeld spielte.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ricardo Souza Bóvio begann seine Profikarriere beim brasilianischen Fußballverein CR Vasco da Gama, wo er bis 2001 unter Vertrag stand. 2001 wechselte er nach Russland zur Tschernomorez Noworossijsk, wo er auf insgesamt 15 Einsätze kam. 2003 kehrte Bóvio in seine Heimat zurück und unterschrieb einen Vertrag beim Traditionsverein FC Santos. Bei Santos kam Bóvio auf 39 Einsätze und wurde mit diesem nationaler Meister, bevor er im Januar 2006 zu FC Málaga nach Spanien in die Primera División wechselte. Bei Málaga schaffte Bóvio auf Anhieb den Sprung in die Stammformation und kam bis zum Ende der Saison auf 17 Einsätze. Im August 2006 wechselte er zu Panathinaikos Athen, wo er für eine Saison blieb.

Ende 2015 gab er bekannt, weiter Fußball spielen und zu CR Vasco da Gama zurückkehren zu wollen.[1]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ricardo Bovio ainda espera defender o Vasco em 2016 auf vasconoticias.com.br, vom 24. Dezember 2015. Abgerufen am 20. November 2016.