Ricky Ford

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. September 2016 um 23:44 Uhr durch Pelz (Diskussion | Beiträge) (PD-fix, Kat. Staatsangehörigkeit). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ricky Ford & Mercer Ellington 1975

Ricky Ford (Richard Allen Ford, * 4. März 1954 in Boston/Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Ford studierte am New England Conservatory of Music. 1974 nahm er mit der dortigen New England Conservatory Ragtime Ensemble unter Gunther Schuller Werke von Scott Joplin auf. Er tourte dann bis 1976 mit dem Duke Ellington Orchestra unter Mercer Ellington. Darauf arbeitete er mit Charles Mingus (Cumbia & Jazz Fusion), war von 1978 bis 1981 Mitglied des Quintetts von Dannie Richmond und 1982 der Mingus Dynasty und trat mit Lionel Hampton, Amina Claudine Myers und Abdullah Ibrahim auf.

Daneben spielte er eine Reihe Alben als Bandleader ein. Ende der 1980er Jahre war er Artist-in-Residence an der Brandeis University, leitete eine eigene Band, nahm mit McCoy Tyners (Big) Band auf und unternahm Tourneen durch Europa.

Auswahl-Diskographie

Weblinks