Robert A. Mayer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. April 2013 um 10:53 Uhr durch EmausBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: 1 Interwiki-Link(s) nach Wikidata (d:Q2156293)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Robert A. Mayer (* 1933; † 2. Dezember 2008 in Scottsdale, Arizona[1]) war von 1981 bis 1989 Direktor des renommierten George Eastman House. Er machte den umstrittenen Vorschlag, die Museumssammlungen bestehend aus Fotografien, Filmen und Kameras an die Smithsonian Institution in Washington zu übertragen.[2] Der Aufsichtsrat des Museums genehmigte die Übertragung ursprünglich im Jahre 1985, nahm den Entscheid später aber zurück und leitete eine 10.500.000 $ umfassende Spendenaktion, von denen 7.800.000 $ für ein neues Gebäude für die Unterbringung der Sammlungen ausgegeben wurde. Von 1990 bis 1997 diente Mayer als Präsident und Chief Executive Officer des Cleveland Institute of Art.

Einzelnachweise

  1. Deaths: Mayer, Robert In: The New York Times, 17. Dezember 2008, S. A32. Abgerufen am 5. Januar 2011 (englisch). 
  2. New Director at Photography Museum In: The New York Times, 6. Januar 1989, S. C25. Abgerufen am 5. Januar 2011 (englisch).