Rudolf Schütz

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Rudolf Schütz im Mai 2013

Rudolf Schütz (* 1. Februar 1939 in Wien) war von 1994 bis 2004 Militärgeneralvikar des Österreichischen Militärordinariats.

Leben

Nach der Matura 1958 studierte Schütz Theologie an der Wiener Universität. Er empfing am 29. Juni 1964 durch Kardinal Franz König die Priesterweihe und feierte Primiz am 5. Juli 1964 in der Pfarrkirche St. Paul in Wien-Döbling. Anschließend wirkte er in seiner Kaplanszeit in Mannersdorf am Leithagebirge. Zum Militärkaplan der Reserve wurde er 1968 in Götzendorf an der Leitha und war 1970 bis 1985 Militärpfarrer beim Militärkommando Niederösterreich.

Militärbischof Christian Werner ernannte ihn am 1. April 1994 zum Generalvikar des Österreichischen Militärordinariats und drei Monate später Bundespräsident Thomas Klestil zum Militärgeneralvikar. 2004 wurde Franz Fahrner sein Nachfolger im Amt.

Seit 2006 wirkt er als Prior für die Komturei Wien des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Verleihung am 7. Mai 1996, Diözesanblatt, 1. November 1996
  2. Verleihung am 11. Dezember 1998, Diözesanblatt, 1. April 1999