Thomas-Keller-Medaille

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Thomas-Keller-Medaille wird jährlich in Anerkennung einer herausragenden Karriere im Rudersport vom Weltruderverband FISA vergeben. Die Medaille besteht aus 18-karätigem Gold und ist nach einem früheren Präsidenten der FISA, dem Schweizer Ruderer Thomas Keller (1924–1989) benannt.

Nominiert werden kann jeder Wettkampfruderer mit einer langen und erfolgreichen Laufbahn sowie besonderem sportlichen Lebenswerk.

Bisherige Träger der Medaille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]