Ute Berling

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Ute Berling (* 1957) ist eine deutsche Schlagersängerin.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die aus Heidelberg stammende Sängerin trat unter einem Pseudonym auf und interpretierte deutsche Schlager sowie deutschsprachige Coverversionen ausländischer Hits. Berling trat 1978 in der ARD-Fernsehsendung Musikladen und 1980 in der ZDF-Fernsehsendung disco sowie 1980 und 1981 in der ZDF-Hitparade auf.[1] Mit der deutschen Coverversion des Liedes Bette Davis Eyes, Als ob sie Bette Davis wär’, konnte sie sich 1981 für eine Woche auf Rang 71 der deutschen Charts platzieren.[2]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[3]
Als ob sie Bette Davis wär’
  DE 71 14.09.1981 (1 Wo.)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1976: Einmal mußt du dich entscheiden / Leben, das heißt lieben – M Records
  • 1977: Kasimir, der Elternschreck / Samstagabend in der Großstadt – M Records
  • 1978: My Baby Blue (deutschsprachige Coverversion von My Baby Blue von Michel Costa)[4] / Ich will frei sein, ich will leben – M Music
  • 1979: Spiel’ dich nicht auf / Wenn du die Tür schließt – M Music
  • 1979: Okay, wir haben Spaß gehabt / Denn sie will nicht, daß du gehst – M Music
  • 1980: Amerika (deutschsprachige Coverversion von America von Gianna Nannini)[4] / Spiel dich nicht auf – M Music
  • 1981: Als ob sie Bette Davis wär (deutschsprachige Coverversion von Bette Davis Eyes) / Der Himmel macht zu – M Music
  • 1982: Lady Rock’n’Roll / Kalter Morgen – M Music
  • 1983: Kinder im All / ComputerspieleMercury
  • 1986: Alles, was ich will, bist du (deutschsprachige Coverversion von Saving All My Love for You von Marilyn McCoo und Billy Davis Jr.)[4] / Himmel und HölleCoconut
  • 1986: Ich will mit dir geh’n (deutschsprachige Coverversion von Take My Breath Away von Berlin)[4] / Herz an Herz – Coconut
  • 1995: Lass uns noch einmal Kinder sein (als Teil von Stars für Wolke 7)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Werner Zeppenfeld: Tonträger in der Bundesrepublik Deutschland: Anatomie e. medialen Massenmarkts, Brockmeyer, 1978 [1]
  2. Ute Berling auf chartsurfer.de
  3. Charts DE
  4. a b c d Ute Berling (Memento des Originals vom 2. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.coverinfo.de auf coverinfo.de