Wikipedia:WikiProjekt Österreich/LN/Tollinggraben
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| Tollinggraben (Ortschaft) Ortschaft Katastralgemeinde Tollinggraben | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Leoben (LN), Steiermark | ||
| Gerichtsbezirk | Leoben | ||
| Pol. Gemeinde | Sankt Peter-Freienstein | ||
| Koordinaten | 47° 24′ 14″ N, 15° 3′ 53″ O | ||
| Höhe | 932 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 79 (1. Jän. 2023) | ||
| Fläche d. KG | 10,09 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 15700 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 60358 | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk | |||
Tollinggraben ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Sankt Peter-Freienstein im Bezirk Leoben in Steiermark.
Geografie[Quelltext bearbeiten]
Die Ortschaft besteht aus den Streusiedlungen Oberer Tollinggraben und Unterer Tollinggraben und einigen Einzellagen, darunter dem Schloss Freienstein und dem Kinderheim Tollinghöhe.
Siedlungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Tollinggraben insgesamt 74 Bauflächen mit 40.752 m² und 51 Gärten auf 57.807 m², 1989/1990 gab es 72 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 165 angewachsen und 2009/2010 bestanden 100 Gebäude auf 148 Bauflächen.[1]
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Tollinggraben drei Gastwirte, ein Gemischtwarenhändler und mehrere Landwirte ansässig.[2]
Bodennutzung[Quelltext bearbeiten]
Die Katastralgemeinde ist land- und forstwirtschaftlich geprägt. 251 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 721 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 200 Hektar Landwirtschaft betrieben und 788 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 173 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 787 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Tollinggraben beträgt 20,6 (Stand 2010).
Literatur[Quelltext bearbeiten]
- Ortsverzeichnis 2001 Steiermark (PDF; 4,9 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-45-5, S. 220.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 1068
Katastralgemeinden und Ortschaften: Hessenberg | Sankt Peter-Freienstein (KG St. Peter-Freienstein) | Tollinggraben | Traidersberg
Marktort: Sankt Peter-Freienstein | Dorf: Mörtendorf | Rotten: Hessenbergstraße • Freienstein • Gmeingrube | Siedlungen: Hessenbergsiedlung • Schörgelhofsiedlung • Traidersberg | Zerstreute Häuser: Bergling • Niederung • Oberer Tollinggraben • Raiwaldhube • Unterer Tollinggraben | Sonstige Ortslagen: Drahtwerk • Schloss Freienstein • Trabocherstraße (Am See)
Zählsprengel: St.Peter-Freienstein-Dorf | St.Peter-Freienstein-Süd | Hessenberg | St.Peter-Umgebung
Kategorie:Sankt Peter-Freienstein Kategorie:Ort im Bezirk Leoben Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Leoben