Wilhelm Rudnigger
Wilhelm Rudnigger (* 9. Mai 1921 in Klagenfurt; † 18. Oktober 1984 ebenda) war ein humoristischer Kärntner Mundartdichter, Lyriker und Hörspielautor. Von Beruf war er Finanzangestellter, daneben auch als Conférencier tätig. Außerdem schrieb er für die Zeitschrift Simplicissimus.
Werke
- Gesetzt den Fall ... Heitere Reflexionen aus dem Spiegel der menschlichen Schwächen. Illustrationen von Sepp Schmölzer, Carinthia, Klagenfurt 1952.
- 1953: Frisch von der Feder weg
- 1954: Gedichtlan seind Gloggn
- 1954: In jeglichem Dunkel lebt Licht
- 1959: Wia a Joahr is das Lebn
- 1961: Gedichte mit doppeltem Boden
- 1963: Silvester Skurillo
- 1964: Mein Schildkrötenschlitten
- 1964: A Mensch ohne Lachn is a Schlaf ohne Tram
- 1964: Gebete aus dem Garten Gottes
- 1965: Kumm guat ham
- 1965: Liebesgedichte
- Am bestn redt ma, das is gwiss, wia an da Schnabl. gewachsn is ... Vergnügliche Vortragsgedichte im Volkston, Verlag Carinthia, Klagenfurt 1968.
- 1977: In der Bar der roten Spinne
- 1984: Der Brucknputzpepe und andere lustige Gedichte
- 1992: Stoßseufzer aus dem Garten Gottes
- 2015: Das Beste von Wilhelm Rudnigger
Hörspiele
- Träume sind Schäume
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Rudnigger, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Mundartdichter (Kärnten), Lyriker und Hörspielautor |
GEBURTSDATUM | 9. Mai 1921 |
GEBURTSORT | Klagenfurt |
STERBEDATUM | 18. Oktober 1984 |
STERBEORT | Klagenfurt |