Wissenschaftsforum Ruhr

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Das Wissenschaftsforum Ruhr e. V. – Arbeitsgemeinschaft der Forschungsinstitute im Ruhrgebiet ist ein im Jahr 2004 gegründeter Zusammenschluss von Forschungseinrichtungen im Ruhrgebiet, in dem Kontakte der Wissenschaftseinrichtungen untereinander und zu Hochschulen, Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie der Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit gefördert werden sollen.[1][2] Das Wissenschaftsforum Ruhr tritt dafür ein, finanzielle Grundlagen und Wettbewerbsfähigkeit der Forschung im Ruhrgebiet zu gewährleisten, um die Innovationskraft der Region zu stärken. Die Geschäftsstelle des Wissenschaftsforum Ruhr e. V. war bis zum Jahr 2012 beim Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen[3] und seit 2012 beim Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen. Von ursprünglich zwölf Gründungsinstituten stieg die Zahl auf 45 Mitglieder[4][5] und liegt derzeit bei 29[6] (Stand: 2023). Kooperationsprojekte innerhalb des Forums betreffen interdisziplinäre Fragestellungen aus Bereichen wie Gesundheit, Klima, Umwelt und gesellschaftlicher Wandel. Zu den Aktivitäten des Wissenschaftsforums Ruhr e.V. zählen die Durchführung diverser Veranstaltungen, gemeinsame Treffen von Mitarbeitern der Mitgliedsinstitute unter dem Dach des Wissenschaftsforums Ruhr und ein monatlicher Newsletter, der über Aktivitäten der Mitgliedsinstitute, Publikationen sowie über Stellenangebote aus dem Forschungsnetzwerk informiert.[7]

Ziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wissenschaftsforum Ruhr e. V. verfolgt bei seiner Arbeit folgende Ziele:

  • Förderung der Zusammenarbeit regionaler Forschungsinstitute im Ruhrgebiet
  • Anregung von Kooperationen und gemeinsamen Projekten
  • Kontaktpflege zu den Hochschulen und zu Partnern in Bildung, Kultur, Wirtschaft und Politik
  • Stärkung der Wissenschaftskultur im Ruhrgebiet und des Dialogs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
  • Ein Forum für die Mitgliedsinstitute zu bieten, bei dem in gemeinsamen Treffen über die Umsetzung des Wissenstransfers in die Gesellschaft beraten werden kann.
  • Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit
  • Stärkung der anwendungsorientierten Forschung

Geschichte und Profil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wissenschaftsforum Ruhr e.V. hat sich am 5. November 2004 als Verein konstituiert. Zu Beginn wurde das Forschungsnetzwerk gefördert von der Kruppstiftung, später von der Stiftung Mercator. Die Stiftung Mercator förderte das Wissenschaftsforum Ruhr zum einen institutionell, indem sie die Geschäftsstelle des Wissenschaftsforums Ruhr e.V. im kulturwissenschaftlichen Institut Essen von 2008 bis 2011 unterstützte. Zum anderen wurden konkrete Veranstaltungen und Aktivitäten des Wissenschaftsforums Ruhr gefördert (z. B.: internationale Wissenschaftsmesse „Wissenswelten“ am 15. Juli 2011),[8] Veranstaltungen der Reihe „Wissenschaft im Fokus“ (2009–2010)[9], die Ringveranstaltung „Die alternde Gesellschaft – Herausforderungen und Chancen“ (2009–2010).[10] Seit dem Auslaufen der finanziellen Förderung durch die Stiftung Mercator finanziert sich das Netzwerk aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Ursprünglich entsprachen Kooperationen und Austausch der Mitglieder eher der formalen Clusterung der Institute nach Disziplinen. Im Laufe der Zeit konzentrierte sich die Zusammenarbeit auf wichtige Bereiche des wissenschaftlichen Diskurses, was das Potenzial einer interdisziplinären Zusammenarbeit der Mitglieder besser ausschöpft. In den themenbezogenen Plattformen Gesundheit, Industriekultur sowie Transformation und Nachhaltigkeit arbeiteten jeweils mehrere Institute des Wissenschaftsforums Ruhr e.V. kontinuierlich zusammen. Die Themenplattformen werden stetig weiterentwickelt und derzeit (Stand 2023) neu konzipiert.[11] Eine transdisziplinäre Öffnung der Plattformen hin zu Administration, Wirtschaft, Politik und Kultur ist beabsichtigt.

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der Arbeitsgemeinschaft der Forschungsinstitute, die unter dem Dach des Wissenschaftsforum Ruhr miteinander vernetzt sind, wurden in der Vergangenheit folgende Veranstaltungen durchgeführt:

  • Lebenswirklichkeit und Gesundheit in strukturschwachen Regionen. Multiple Problemlagen – tatkräftige Antworten. Eine Veranstaltung der Forschungsplattform Gesundheit des Wissenschaftsforums Ruhr e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Gelsenkirchen. 20. Februar 2014[12][13][14]
  • Wissenschaft im Fokus: (De-)Stabilisierung einer Region? Der politische Blick auf die Veränderungen in der arabischen Welt (im Rahmen der Reihe „Wissenschaft im Fokus“ des Wissenschaftsforums Ruhr e.V.)[15]
  • Internationale Wissenschaftsmesse Wissenswelten Metropole Ruhr (2011)[16][17][18][19][20][21][22]
  • Beteiligung an der Aktion Ruhrschnellweg am 18. Juli 2010 (Thema „Die alternde Gesellschaft - Herausforderungen und Chancen“)
  • Interdisziplinäre Ringvorlesung „Die alternde Gesellschaft – Herausforderungen und Chancen“ (2010)[23][24][25][26][27][28]
  • Wissenschaft Ruhr on Tour - Fokus Mensch (2008)[29][30]
  • Energie für Menschen im Ruhrgebiet - Diskussionsveranstaltung (2007)[31][32]
  • Wissenschaftsmesse Ruhr (2006)[33]
  • Die Geistes- und Kulturwissenschaften, praktisch betrachtet. Über Nutzen, Anwendung und Praxis - Podiumsdiskussion (2006)
  • Quo Vadis, Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet? - Diskussionsveranstaltung (2006)
  • Perspektiven und Potenziale der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet (2005)
  • Wissenschaft im Ruhrgebiet - Wissenschaftspolitik für das Ruhrgebiet (2005)[34][35]

Neben vielen weiteren Podiumsdiskussionen und wissenschaftlichen Veranstaltungen richten sich Formate wie „Wissenschaft im Wirtshaus“[36] und virtuelle Vorträge[37] an die breite Öffentlichkeit und greifen gesellschaftlich relevante Themen wie zuletzt die Energiewende, Antisemitismusforschung oder Wissenschaftskommunikation auf.


Kooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wissenschaftsforum Ruhr e. V. unterstützt Forschungskooperationen und Projekte zwischen den Mitgliedsinstituten und weiteren Partnern.

  • UMSICHT-Wissenschaftspreis: UMSICHT-Wissenschaftspreis für Wissenschaftler und Medienschaffende. Verliehen vom Förderverein des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer.[38]
  • Verbundprojekt „Urbane digitale Produktion“: In dem vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW geförderten Projekt (2016–2018) wurde eine Forschungsagenda zu Interaktionsformen für die adaptiven Produktionssysteme der digitalen Wirtschaft in Ballungsräumen entwickelt. Das Wissenschaftsforum Ruhr koordinierte das Projekt in vier Handlungsfeldern, die von jeweils einem Forschungsinstitut bearbeitet wurden: Adaptive Produktion (Fraunhofer UMSICHT), Lebens- und Arbeitswelten (Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ILS), Gesundheit in Betrieb und Quartier (Grönemeyer-Institut) sowie Ressourcen und Netze (RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung).
  • Forschungsplattform „Wissenschaftsgeschichte des Ruhrgebiets“: Innerhalb der Forschungsplattform „Wissenschaftsgeschichte des Ruhrgebiets“ kooperieren sieben Mitgliedsinstitute des Wissenschaftsforums Ruhr e.V. (Haus der Geschichte des Ruhrgebietes Bochum, Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen, Deutsches Bergbaumuseum, LVR-Industriemuseum, LWL-Industriemuseum, Fritz-Hüser-Institut und die Sozialforschungsstelle Dortmund). Über die Universitätsallianz Ruhr kooperiert die Forschungsplattform auch mit der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen sowie mit der TU Dortmund. Ziel der Forschungsplattform ist es, Strukturen und Akteure von Wissenschaft und Wissenschaftspolitik vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftshistorischer Fragestellungen in den Blick zu nehmen, neue Perspektiven zu entwickeln und der Frage nach einer spezifischen regionalen Signatur von Wissenschaft im Ruhrgebiet nachzugehen. Im Wintersemester 2015/2016 soll mit einer Vortragsreihe eine erste Bestandsaufnahme erfolgen und die Dimensionen einer regionalen Wissenschaftsgeschichte vermessen werden.
  • Forschungsplattform "Gesundheit": Die Forschungsplattform "Gesundheit" des Wissenschaftsforums Ruhr e.V. fördert den inhaltlichen Austausch von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen des Forschungsinstituts für Kinderernährung Dortmund (FKE), des Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie Bochum (GIMT), des Instituts Arbeit und Technik Gelsenkirchen (IAT), des Leibniz Instituts für Arbeitsforschung Dortmund (IfADo), der PROSOZ Herten Softwareentwicklungs- und Beratungsgesellschaft für Gemeinden, Städte und Kreise mbH sowie des Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e.V. Duisburg (RISP). Aus dieser Kooperation heraus entstand im Februar 2014 der Workshop des Wissenschaftsforums "Lebenswirklichkeit und Gesundheit in strukturschwachen Regionen. Multiple Problemlagen - tatkräftige Antworten.[39]
  • BMBF Projekt dynaklim: Im Rahmen des Programms „Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten (KLIMZUG)“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entwickelt das auf fünf Jahre angelegte Vorhaben wichtige Bausteine für eine Anpassung der Region Emscher-Lippe an die Auswirkungen des Klimawandels.[40]
  • Kooperationsprojekt: Staat, Gesellschaft, Nation: Das jüdische Projekt der integrativen Gesellschaft im 19. Jahrhundert und seine Bedeutung für Gegenwart und Zukunft. Unter dem Titel Staat, Nation, Gesellschaft haben das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) und das Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte die jüdische Vision einer integrativen Gesellschaft in den Debatten des 19. Jahrhunderts untersucht.[41]
  • Kooperationspartner: · Regionalverband Ruhr (RVR) · Metropole Ruhr / Wissensmetropole Ruhr[42] · Metropole Ruhr / Business: Greentech.Ruhr[43] · Dual Career Network Ruhr[44]

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Arbeitsgemeinschaft des Wissenschaftsforum Ruhr e.V. beteiligen sich die folgenden Forschungseinrichtungen aus den unterschiedlichsten Bereichen (Stand 2023):[45]

Vorstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorstandsvorsitzende des Wissenschaftsforums Ruhr e. V. sind Görge Deerberg vom Fraunhofer-Institut UMSICHT in Oberhausen und Dietrich Grönemeyer vom Grönemeyer Institut in Bochum.[46]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Regionale Kooperationen: Gemeinsam in die Zukunft, in: Wissenschaftsatlas Metropole Ruhr, 2010, S. 11–13 (Online)[47]
  • Wissenschaftsforum Ruhr e.V.: „Lebenswirklichkeit und Gesundheit in strukturschwachen Regionen. Multiple Problemlagen - tatkräftige Antworten.“ Veranstaltungsdokumentation mit Vortragsfolien, Pressespiegel, Fazit und Materialien vom 20. Februar 2014 (Online)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wissensregion Ruhr /Außeruniversitäre Institute kooperieren in F.A.Z - Frankfurter Allgemeine Zeitung Feuilleton vom 24. Juli 2004
  2. Gelehrtenrepublik Ruhrgebiet/Das neue Wissenschaftsforum Ruhr will Forschungsinstitute vernetzen in taz vom 19. Mai 2005
  3. Kulturwissenschaftliches Institut in Essen
  4. Mitgliedsinstitute des Wissenschaftsforums Ruhr (Online)
  5. Matthias Korfmann: Warum der Schlüssel für die Zukunft im Revier liegt. WAZ, 15. Juli 2011 (Online)
  6. Verein. In: Wissenschaftsforum Ruhr. Abgerufen am 26. April 2023 (deutsch).
  7. http://www.wissenschaftsforum-ruhr.de/index.php/aufgaben/projekte
  8. Pressespiegel zur internationalen Wissenschaftsmesse "Wissenswelten" am 15. Juli 2011(Online)
  9. Ein Leben mit dem Klimawandel. In NRZ vom 12. Dezember 2010 - Lokalausgabe Oberhausen
  10. Potthoff, Rolf: Die Gesichter des Alterns. Wissenschaftsforum Ruhr startet 12-teilige Informationsreihe. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 7. Dezember 2009 (Online)
  11. Wissenschaftsforum Ruhr e.V. | Netzwerk der Forschung. Abgerufen am 26. April 2023 (deutsch).
  12. Wer arm ist stirbt eher – Tagung in GE in Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) vom 11. Februar 2014 (Online)
  13. Gesundheitsprobleme in armen Städten – TV-Beitrag im Westdeutschen Rundfunk (WDR) Lokalzeit Ruhr vom 20. Februar 2014 (Dauer: 5:22)
  14. "Wissenschaftsforum. Das Ruhrgebiet macht gesund" als Zielsetzung" in Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) vom 25. Februar 2014 (Online)
  15. Knipp, Kerstin: „Ägypten, geteiltes Land“, Hörfunkbeitrag anlässlich der Veranstaltung des Wissenschaftsforums "Wissenschaft im Fokus: (De-)Stabilisierung einer Region? Der politische Blick auf die Veränderungen in der arabischen Welt" am 9. April 2013 im Folkwang Museum. Sendedatum: 10. April 2013 auf Dradio
  16. Bericht dazu: Jörg Feldmann: Wissenswelten Metropole Ruhr 2011: Wissensregion mit internationaler Strahlkraft (Online)
  17. Onkelbach, Christopher: Was die Forscher der Region können. Leistungsschau der Ruhrgebietsforschung auf der Messe Wissenswelten Metropole Ruhr in Dortmund. In: Westfälische Rundschau (Gesamtausgabe) vom 29. Juni 2011
  18. Riese Susanne: Quizshow zu Zukunftsthemen. Prof. Dietrich Grönemeyer zur Messe Wissenswelten Metropole Ruhr in der DASA. In: Ruhrnachrichten vom 8. Juli 2011
  19. Korfmann, Matthias: Warum der Schlüssel für die Zukunft im Revier liegt. In: Der Westen Online vom 15. Juli 2011
  20. Wissenswelten zeigt intelligente Kleidung für die Feuerwehr bei: DPA vom 15. Juli 2011
  21. http://www.wissenschaftsforum-ruhr.de/images/pdf/pressespiegel_online.pdf
  22. "Wissenswelten Metropole Ruhr 2011: Wissensregion mit internationaler Strahlkraft"
  23. Kiesendahl, Rolf: Alles hängt an der Zuwanderung. Ringveranstaltung "Die alternde Gesellschaft" startete. Wissenschaftler plädiert für flexiblen Renteneintritt.In WAZ vom 9. Dezember 2009
  24. Wie Städte sich auf Alterung einstellen müssen. Interview mit Rainer Danielzyk zum Start der Ringveranstaltung "Die alternde Gesellschaft - Herausforderungen und Chancen". In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 7. Dezember 2009
  25. Hubert, Michael: Lösungsansätze für die alternde Gesellschaft der Zukunft. In Zeitschrift für Verkehrssicherheit, Heft 2/2010, 56. Jg.
  26. Hörfunk-Beitrag zur Veranstaltung "Alter, Arbeit im Lernen" vom 8. März 2010 im Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund in der Reihe "Die alternde Gesellschaft - Herausforderungen und Chancen" Beitrag in der WDR 4 Sendung "In unserem Alter" vom 13. März 2010 (ab Min. 28)
  27. Hörfunk-Beitrag zur Veranstaltung "Arbeitsmarkt und altersgerechte Arbeitsgestaltung" vom 10. Mai 2010 in der SFS Dortmund im WDR 4 Hörfunk, Sendung "In unserem Alter" vom 15. Mai 2010 (ab Min. 29:30)
  28. Hörfunk-Beitrag über die Veranstaltung „Altern als verantwortungsethische Herausforderung“ vom 12. Juli im WDR-Hörfunk, Sendung "In unserem Alter" vom 17. Juli 2010, WDR 4 (ab Min. 25:15)
  29. Wirtschaftsförderung Oberhausen GmbH: Wissenschaft Ruhr on Tour - Fokus Mensch. Wissens- und Forschungstag - macht auch in Oberhausen Station vom 4. Juni 2008 (Online)
  30. Broschüre zur Veranstaltung Wissenschaft Ruhr on Tour - Fokus Mensch(2008) (Online) (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  31. "Energie für Menschen im Ruhrgebiet - Wissenschaftsforum Ruhr lädt zur Diskussion mit Energieexperten" auf ExelenzNRW - Cluster Nordrhein-Westfalen (Online) (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  32. Flyer zur Veranstaltung "Energie für Menschen im Ruhrgebiet - Wissenschaftsforum Ruhr lädt zur Diskussion mit Energieexperten" (Online)@1@2Vorlage:Toter Link/www.nua.nrw.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  33. Programm Wissenschaftsmesse Ruhr (2006) (Online)
  34. Rüsen, Jörn: Die geisteswissenschaftliche Perspektive im Wissenschaftsforum Ruhr (Vortrag), Wissenschaft im Ruhrgebiet – Wissenschaftspolitik für das Ruhrgebiet, Veranstaltung des Wissenschaftsforums Ruhr (Online)
  35. Veranstaltungsankündigung des Hauses der Geschichte des Ruhrgebiets: Wissenschaftsforum Ruhr. Wissenschaft im Ruhrgebiet - Wissenschaftspolitik für das Ruhrgebiet: Referenten: Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft (Ministerium für Wissenschaft und Forschung NRW); Staatssekretär Wolf-Michael Catenhusen (Bundesministerium für Bildung und Forschung); Staatssekretär Josef Lange (Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur); Jörn Rüsen (Präsident des Kulturwissenschaftlichen Instituts, Essen); Moderation: Klaus Tenfelde (Online)
  36. Wissenschaft im Wirtshaus „WASSERSTOFF – Stoff mit Zukunft“ – Gdanska. Abgerufen am 26. April 2023.
  37. Wissenschaftsforum Ruhr e.V. - YouTube. Abgerufen am 26. April 2023.
  38. UMSICHT-Wissenschaftspreis 2023 (umsicht-foerderverein.de)
  39. Daraus ist eine umfangreiche Dokumentation und Materialiensammlung entstanden.
  40. Übersicht der DYNAKLIM-Partner aus dem Bereich der Zivilgesellschaft (Online) (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  41. Flender, Armin: Erfolgreiches Kooperationsprojekt sichert kulturelles Erbe. In: Informationsdienst der Wissenschaft vom 27. Februar 2007 [1]
  42. Metropole Ruhr - Außeruniversitäre Forschung. Abgerufen am 26. April 2023.
  43. Greentech.Ruhr - Über das Netzwerk. Abgerufen am 26. April 2023.
  44. Regionalverband Ruhr: dcn.ruhr. Abgerufen am 26. April 2023.
  45. Mitglieder. In: Wissenschaftsforum Ruhr. Abgerufen am 26. April 2023 (deutsch).
  46. Verein, auf wissenschaftsforum-ruhr.de, abgerufen am 10. Juli 2023
  47. "Ein Wissenschaftsatlas für die Metropole Ruhr" in Rheinische Post vom 29. Juli 2010