Xinliang Feng

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Xinliang Feng (* 25. Mai 1980 in Anhui, China) ist ein chinesischer Chemiker, Wissenschaftler und Hochschullehrer mit Schwerpunkt 2D-Materialien, speziell Graphen[1]. Seit 2014 ist er im Rahmen des Excellenzclusters Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) Professor für Molekulare Funktionsmaterialien an der Technischen Universität Dresden[2] und seit 2021 wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft sowie Direktor der Abteilung Synthetic Materials and Functional Devices am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle (Saale).[3]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1997 bis 2001 studierte Feng Chemie an der Chinesischen Universität für Geowissenschaften in Wuhan. 2004 absolvierte er einen Masterstudiengang in Organischer Chemie an der Jiaotong-Universität Shanghai. Ebenfalls im Jahr 2004 begann Xinliang Feng seine Promotion am Max-Planck Institut für Polymerforschung in Mainz, die er vier Jahre später erfolgreich abschloss. Von 2007 bis 2012 war er Gruppenleiter am Max-Planck Institut für Polymerforschung, Mainz. Seit 2011 ist Feng außerordentlicher Gastprofessor an der Jiaotong-Universität Shanghai. Im Jahr 2014 folgte er dem Ruf auf die im Rahmen des Excellenzclusters "cfaed" geschaffene Professur für Molekulare Funktionsmaterialien an der Technischen Universität Dresden.

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden ist eine Auswahl an Auszeichnungen, die Xinliang Feng bisher verliehen wurden, aufgeführt:[4][5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Internetseite von Xinliang Feng am Max-Planck Institut für Polymerforschung. Abgerufen am 3. Mai 2018 (englisch).
  2. Internetseite der Professur für Molekulare Funktionsmaterialien. Abgerufen am 3. Mai 2018 (deutsch).
  3. Xinliang Feng. In: Internetpräsenz des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik. Max-Planck-Gesellschaft, abgerufen am 9. Juni 2022 (englisch).
  4. Lebenslauf Xinliang Feng. Abgerufen am 3. Mai 2018 (englisch).
  5. Presseankündigung TU Dresden. Abgerufen am 3. Mai 2018 (deutsch).