„Air Hamburg“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
K →Flotte |
|||
Zeile 110: | Zeile 110: | ||
* [http://www.flugschule-hamburg.de Flugschule Hamburg] |
* [http://www.flugschule-hamburg.de Flugschule Hamburg] |
||
* [http://www.cafe-himmelsschreiber.de Café Himmelsschreiber] |
* [http://www.cafe-himmelsschreiber.de Café Himmelsschreiber] |
||
* [http://www.brandeins.de/magazin/loyalitaet/angekommen.html ''Angekommen'': Reportage über Air Hamburg] Aus: [[brand eins]], 5/2012 |
|||
[[Kategorie:Fluggesellschaft (Deutschland)]] |
[[Kategorie:Fluggesellschaft (Deutschland)]] |
Version vom 5. Juni 2012, 12:51 Uhr
Air Hamburg | |
---|---|
IATA-Code: | HH[1][2] |
ICAO-Code: | AHO |
Rufzeichen: | Air Hamburg |
Gründung: | 2005 |
Sitz: | Hamburg, Deutschland |
Drehkreuz: | Hamburg-Airport |
Heimatflughafen: | Hamburg-Airport |
Unternehmensform: | GmbH |
Leitung: | Floris Helmers, Alexander Lipsky |
Mitarbeiterzahl: | 54 (2010) |
Allianz: | keine |
Vielfliegerprogramm: | Air Hamburg Private Jets Partner Card |
Flottenstärke: | 32 (+1 Bestellung) |
Ziele: | national und europaweit |
Air Hamburg Luftverkehrsgesellschaft mbH ist eine deutsche Fluggesellschaft mit Sitz in Hamburg. Air Hamburg führt Rundflüge über Hamburg und Linienflüge zu den Nordseeinseln Sylt, Helgoland, Juist und ab 2011 auch Norderney durch. Unter der Bezeichnung Air Hamburg Private Jets werden mit der Flotte von mehreren Business Jets zudem europaweite Flüge durchgeführt.
Unternehmen
Seit April 2001 ist „Air Hamburg“ Komplettanbieter im Bereich Luftfahrt mit Sitz in Hamburg.
Das mittelständische Unternehmen beschäftigt 54 Mitarbeiter und verfügt über eine Flotte von insgesamt 30 Flugzeugen. Das Unternehmen setzt sich aus folgenden fünf Business Units zusammen:
Air Hamburg
Mit der hauseigenen Flotte, bestehend aus zwei zweimotorigen Maschinen des Typs Britten-Norman Islander, sowie mehreren fabrikneuen Cessna 172 SP, steuerte „Air Hamburg“ bis seither täglich vom Heimatflugplatz Uetersen oder wahlweise vom Flughafen Hamburg aus Nord- und Ostseeinseln im Liniendienst an. Seit Mai 2010 werden Sylt, Helgoland und Juist täglich im Linienflug mit einer Britten-Norman Islander ausschließlich vom Hamburg Airport bedient und weiterhin Bedarfsflüge zu Ost- und Nordseeinseln durchgeführt.
Air Hamburg Private Jets
Im Rahmen des europaweiten Geschäfts- und Privatreiseverkehrs operiert „Air Hamburg Private Jets“ mehrere Business Jets des Typs Cessna Citation. Diese Jets können für Reisen nach ganz Europa gechartert werden.
Air Hamburg Executive Handling
„Air Hamburg Executive Handling“ ist der neueste Geschäftsbereich der Air Hamburg und wurde im Juli 2010 gegründet. Hauptaufgabe ist die Komplettabfertigung von Flügen der General Aviation mit bis zu 19 Passagieren. Zu den Besonderheiten zählen viele kostenlose Vorteile für Piloten im Rahmen des Basic Handling.
Flugschule Hamburg
In der „Flugschule Hamburg“ kann man eine Ausbildung nach den Richtlinien von JAR-FCL machen. Die Flugschule ist eine vom LBA anerkannte FTO (Flight Training Organisation), die sowohl Privat-, Berufs-, als auch Verkehrspiloten ausbildet.
Café Himmelsschreiber
Direkt neben dem Geschäftsfliegerzentrum (GAT) am Flughafen Hamburg betreibt Air Hamburg das „Café Himmelsschreiber“. Es wird als Wartelounge für die Fluggäste, als öffentliches Restaurant sowie für die Fertigung des Caterings genutzt.
Flotte
Mit Stand November 2011 besteht die Flotte der Air Hamburg beziehungsweise Air Hamburg Private Jets aus folgenden Flugzeugen[3]:
Flugzeugtyp | Aktiv | Bestellt |
---|---|---|
Beechcraft King Air 200 | 1 | - |
Britten-Norman BN-2 Islander | 2 | - |
Cessna Citation Bravo | 2 | - |
Cessna Citation XLS+ | 4 | - |
Cessna Citation 525/525B | 3 | - |
Cessna Citation Latitude | - | 1[4] |
sonstige | 20 | - |
Gesamt | 32 | 1 |
Geschichte
Seit 2001 betreiben die beiden Jungunternehmer Floris Helmers und Alexander Lipsky die Flugschule Hamburg, die inzwischen zur Verkehrsfliegerschule ausgebaut wurde. Im Jahr 2005 wurde unter der Marke Air Hamburg mit ein- und zweimotorigen Flugzeugen zunächst um Rund- und Inselflüge im Liniendienst erweitert. Der Inselflugplan wurde stetig erweitert, unter anderem neben Sylt um Ziele wie Helgoland, Juist und Norderney.
Aufgrund immer häufigeren Charteranfragen wurde die Marke Air Hamburg Private Jets gegründet, die am Hamburg Airport stationiert ist.
Vielfliegerprogramm
Das Vielfliegerprogramm „Air Hamburg Private Jets Partner Card“ steht nur den Executive-Gästen zur Verfügung, die mindestens 25 Flugstunden erwerben.
Bei dem Erwerb einer Partner Card entstehen die folgenden Vorteile:
- keine Berechnung der Wartezeiten
- Preisreduzierung bis zu 10 %
- garantierte Verfügbarkeit
- kostenloser Flughafentransfer
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ CH-Aviation
- ↑ Europelowcost
- ↑ Air Hamburg Private Jets Fleet. Air Hamburg website, Mai 2012 abgerufen am 12. Mai 2012
- ↑ Erstkunde für Cessna Citation Latitude. Air Hamburg Pressemitteilung, 10. April 2012 abgerufen am 12. Mai 2012
http://www.air-hamburg.de/unternehmen