„Georges Bregy“ – Versionsunterschied

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Nach Engagements als Trainer bei Lausanne und [[FC Thun]] folgte als Höhepunkt der Trainerkarriere der Chef-Posten beim [[FC Zürich]]. Wenig erfolgreich verliess der Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz im Jahr 2003 den Spitzenfussball und widmete sich fortan der Tätigkeit als Versicherungsberater. Seit 2006 betreut er im Nebenamt mit mässigem Erfolg den FC Stäfa (2. Liga Interregional), bei dem auch sein Sohn Nicolas unter Vertrag steht.<ref>[http://www.rsssf.com/players/trainers-zwit-clubs.html#y Switzerland - Trainers of First and Second Division Clubs<!-- Bot generated title -->]</ref>
Nach Engagements als Trainer bei Lausanne und [[FC Thun]] folgte als Höhepunkt der Trainerkarriere der Chef-Posten beim [[FC Zürich]]. Wenig erfolgreich verliess der Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz im Jahr 2003 den Spitzenfussball und widmete sich fortan der Tätigkeit als Versicherungsberater. Seit 2006 betreut er im Nebenamt mit mässigem Erfolg den FC Stäfa (2. Liga Interregional), bei dem auch sein Sohn Nicolas unter Vertrag steht.<ref>[http://www.rsssf.com/players/trainers-zwit-clubs.html#y Switzerland - Trainers of First and Second Division Clubs<!-- Bot generated title -->]</ref>

== Weblinks ==
* [http://www.dbfcz.ch/spieler.php?spieler_id=972 Statistik FC Zürich]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 20. August 2013, 10:59 Uhr

Georges Bregy
Personalia
Geburtstag 17. Januar 1958
Geburtsort RaronSchweiz
Position Sturm

Georges Bregy (* 17. Januar 1958 in Raron, Schweiz) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballnationalspieler.

Die Schweizer WM-Geschichte der Neuzeit beginnt mit Georges Bregy. An der Fussball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA erzielte der damals bereits 36-jährige Spielmacher mit einem Freistoss gegen die Gastgeber das erste WM-Tor für die Schweiz nach 28 Jahren. Zuvor war er fünf Jahren lang nicht mehr für die Nationalmannschaft aufgeboten worden, erst Roy Hodgson holte den Oberwalliser für die WM-Qualifikation wieder in die Mannschaft zurück. Insgesamt absolvierte der am 17. Januar 1958 geborene Freistosskönig 54 Spiele im Schweizer Dress und erzielte dabei zwölf Tore.

Seine grössten Erfolge auf Klubebene feierte Bregy mit dem FC Sion und den Berner Young Boys. Nach den Cupsiegen 1980 und 1982 wechselte er 1984 als Schweizer Torschützenkönig vom Wallis in die Hauptstadt, wo sich der Freistossspezialist in der Saison 1985/86 etwas überraschend die Krone des Schweizer Meisters aufsetzen durfte. Im Jahr nach dem Titel verliess «Schörschu» das Wankdorf wieder Richtung Tourbillon. Nach Umwegen über Lausanne und Martigny fand er mit 32 Jahren zu YB zurück und aus einer Probezeit wurden schliesslich vier Saisons in Bern. Nach seinem Rücktritt vom Profialltag amtete der Oberwalliser als Spielertrainer beim FC Raron.

Nach Engagements als Trainer bei Lausanne und FC Thun folgte als Höhepunkt der Trainerkarriere der Chef-Posten beim FC Zürich. Wenig erfolgreich verliess der Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz im Jahr 2003 den Spitzenfussball und widmete sich fortan der Tätigkeit als Versicherungsberater. Seit 2006 betreut er im Nebenamt mit mässigem Erfolg den FC Stäfa (2. Liga Interregional), bei dem auch sein Sohn Nicolas unter Vertrag steht.[1]

Einzelnachweise

  1. Switzerland - Trainers of First and Second Division Clubs