„Palazzo Pallavicini Rospigliosi“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Kleinigkeiten
Text aus Palazzo Rospigliosi eingefügt, Lizenzhinweis folgt
Zeile 6: Zeile 6:
[[Datei:Palazzo Rospigliosi Vasi.jpg|miniatur|Giuseppe Vasis Darstellung des Palazzo Pallavicini Rospigliosi]]
[[Datei:Palazzo Rospigliosi Vasi.jpg|miniatur|Giuseppe Vasis Darstellung des Palazzo Pallavicini Rospigliosi]]
[[Datei:Monti - Palazzo Rospigliosi-Pallavicini 1020787.JPG|thumbnail|Palazzo Pallavicini Rospigliosi (Rom)]]
[[Datei:Monti - Palazzo Rospigliosi-Pallavicini 1020787.JPG|thumbnail|Palazzo Pallavicini Rospigliosi (Rom)]]
Der '''Palazzo Pallavicini Rospigliosi''' (auch '''Palazzo Rospigliosi''') ist ein [[Palast]] in der Via XXIV Maggio 43 in [[Rom]]. Er enthält eine der größten privaten Kunstsammlungen in Rom. Seinen heutigen Namen erhielt das Bauwerk durch Papst [[Clemens IX.]], der es für seinen Neffen, Giambattista Rospigliosi und seine Frau Maria Camilla Pallavicini, übernahm. Benachbart sind der [[Quirinalspalast]] und die Scuderie del Quirinale.
Der '''Palazzo Pallavicini Rospigliosi''' ist ein Bauwerk in [[Rom]].


== Baugeschichte ==
== Baugeschichte ==
Der Palast wurde ab 1605 im Auftrag des Kardinals [[Scipione Caffarelli-Borghese]], einem Neffen vom Papst [[Paul V.]] auf den Ruinen der Thermen von [[Konstantin der Große|Kaiser Konstantin]] auf dem [[Quirinal]] noch ganz im Stil der [[Renaissance]] errichtet. Bevor der Bau von [[Flaminio Ponzio]] begonnen werden konnte, wurde das abschüssige Gelände durch den Gartenarchitekten [[Giovanni Vasanzio]] in drei Stufen terrassiert. Jede dieser Stufen wurde mit einem Pavillon versehen, in denen sich Skulpturen befanden und die mit Fresken geschmückt waren.
Der Palast wurde ab 1605 im Auftrag des Kardinals [[Scipione Caffarelli-Borghese]], einem Neffen vom Papst [[Paul V.]], auf den Ruinen der [[Konstantinsthermen (Rom)|Thermen]] von [[Konstantin der Große|Kaiser Konstantin]] auf dem [[Quirinal]] noch ganz im Stil der [[Renaissance]] errichtet. Bevor der Bau von [[Flaminio Ponzio]] begonnen werden konnte, wurde das abschüssige Gelände durch den Gartenarchitekten [[Giovanni Vasanzio]] in drei Stufen terrassiert. Jede dieser Stufen wurde mit einem Pavillon versehen, in denen sich Skulpturen befanden und die mit Fresken geschmückt waren.


Das Casino Rospigliosi wurde mit Marmorblöcken der beim Bau gänzlich zerstörten Konstantinsthermen erbaut. Es beherbergt das berühmte, 1614 vollendete [[Aurora (Reni)|„Aurora-Fresko“]] von [[Guido Reni]], einem seiner Hauptwerke. Die Wände der Nebenräume sind mit [[Fresko|Fresken]] von [[Paul Bril|Paulus Bril]] (Vier Jahreszeiten), [[Giovanni Baglione]] und [[Domenico Cresti|Domenico Passignano]] versehen. Die Loggia vor einem halbrunden Brunnen auf der zweiten Terrasse ist von [[Orazio Gentileschi]] und [[Agostino Tassi]] mit den Musen dekoriert. Der Pavillon der dritten Terrasse wurde 1876 mit dem Ausbau der [[Via Nazionale (Rom)|Via Nazionale]] zerstört.
Das Casino Rospigliosi wurde mit Marmorblöcken der beim Bau gänzlich zerstörten Konstantinsthermen erbaut. Es beherbergt das berühmte, 1614 vollendete [[Aurora (Reni)|„Aurora-Fresko“]] von [[Guido Reni]], eines seiner Hauptwerke. Die Wände der Nebenräume sind mit [[Fresko|Fresken]] von [[Paul Bril|Paulus Bril]] (Vier Jahreszeiten), [[Giovanni Baglione]] und [[Domenico Cresti|Domenico Passignano]] versehen. Die Loggia vor einem halbrunden Brunnen auf der zweiten Terrasse ist von [[Orazio Gentileschi]] und [[Agostino Tassi]] mit den Musen dekoriert. Der Pavillon der dritten Terrasse wurde 1876 mit dem Ausbau der [[Via Nazionale (Rom)|Via Nazionale]] zerstört.


Nach dem Tod von Flaminio Ponzio im Jahr 1613 übernahm [[Carlo Maderno]] den Weiterbau des Palastes, dessen Räume und Gänge von Paulus Bril und Guido Reni mit Fresken dekoriert wurden. Kurz nach der Fertigstellung veräußerte der Kardinal die Palastanlage an Giovanni Angelo Altemps, der sie aber angesichts der hohen Ausbaukosten 1619 an die Familie Bentivoglio aus [[Bologna]] verkaufte. Kardinal [[Guido Bentivoglio]], Vorsitzender der [[Inquisition]] und 1641 Unterzeichner des Urteils gegen [[Galileo Galilei]] nahm hier seinen Wohnsitz und ließ die Räume zwischen 1622 und 1627 dekorieren. 1641 übernahm Kardinal Giulio Mazarini ([[Jules Mazarin]]) den Palast, wurde dann französische Botschaft bevor er 1704 in Besitz der Familie Pallavicini Rospigliosi kam. Heute gehört der Palast der Familie Coldiretti.
[[Datei:Guido Reni 008.jpg|thumbnail|Guido Reni: „Aurora-Fresko“ (1612–1614) im Casino Rispgliosi]]

Nach dem Tod von Flaminio Ponzio im Jahr 1613 übernahm [[Carlo Maderno]] den Weiterbau des Palastes, dessen Räume und Gänge von Paulus Bril und Guido Reni mit Fresken dekoriert wurden. Kurz nach der Fertigstellung veräußerte der Kardinal die Palastanlage an Giovanni Angelo Altemps, der sie aber angesichts der hohen Ausbaukosten 1619 an die Familie Bentivoglio aus [[Bologna]] verkaufte. Kardinal [[Guido Bentivoglio]], Vorsitzender der [[Inquisition]] und 1641 Unterzeichner des Urteils gegen [[Galileo Galilei]] nahm hier seinen Wohnsitz und ließ die Räume zwischen 1622 und 1627 dekorieren.
1641 übernahm Kardinal Giulio Mazarini ([[Jules Mazarin]]) den Palast, wurde dann französische Botschaft bevor er 1704 in Besitz der Familie Pallavicini Rospigliosi kam. Heute gehört der Palast der Familie Coldiretti


== Gemäldesammlung ==
== Gemäldesammlung ==
[[Datei:Guido Reni 008.jpg|thumbnail|Guido Reni: „Aurora-Fresko“ (1612–1614) im Casino Rispgliosi]]
Bedeutend ist die Kunstsammlung, die von Kardinal Lazzaro Pallavicini begonnen, heute mehr als 540 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von solch bedeutenden Künstlern wie [[Sandro Botticelli]], [[Annibale Carracci]], [[Sebastiano Conca]], [[Pietro da Cortona]], [[Domenichino]], [[Luca Giordano]], [[Guercino]], [[Lorenzo Lotto]], [[Nicolas Poussin]], [[Mattia Preti]], [[Guido Reni]], [[Mariano Rossi]], [[Peter Paul Rubens]], [[Andrea Sacchi]] [[Luca Signorelli]], und viele andere mehr. Sie gilt als die größte private Kunstsammlung in Rom. Das Casino Aurora kann an jedem 1. Tag im Monat besichtigt werden.
Der Palazzo enthält zahlreiche Gemälde und Kunstgegenstände, so beispielsweise einen [[Sarkophag]] aus römischer Zeit, auf dessen Vorderseite Jagdszenen zu sehen sind.<ref>[http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/131993 Abbildungen] bei [[Arachne (Bilddatenbank)|Arachne]]</ref> [[Guido Reni]]s [[Aurora (Reni)|Auroragemälde]] im ''Casino dell'Aurora'' wurde für die [[Methuen Memorial Music Hall]] in [[Carraramarmor]] nachgebildet. Zu Zeiten [[Giuseppe Vasi]]s, der den Palazzo in einem Stich darstellte, befand sich vor dem Gebäude noch die Statue eines römischen Konsuls.

Bedeutend ist die Kunstsammlung Galleria Rospigliosi, die von Kardinal Lazzaro Pallavicini begonnen wurde und heute mehr als 540 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen zählt, darunter Werke von solch bedeutenden Künstlern wie [[Sandro Botticelli]], [[Annibale Carracci]], [[Sebastiano Conca]], [[Pietro da Cortona]], [[Domenichino]], [[Luca Giordano]], [[Guercino]], [[Lorenzo Lotto]], [[Nicolas Poussin]], [[Mattia Preti]], [[Guido Reni]], [[Mariano Rossi]], [[Peter Paul Rubens]], [[Andrea Sacchi]] [[Luca Signorelli]]. Die Kunstgallerie hat allerdings keine regulären Öffnungszeiten.<ref>[http://www.jacobite.ca/gazetteer/Rome/PalazzoPallavicini.htm Palazzo Pallavicini]</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
Zeile 25: Zeile 25:
* ''Il Casino dell'Aurora Pallavicini. Percorsi, immagini, riflessioni.'' Eliograf, Rom 1985.
* ''Il Casino dell'Aurora Pallavicini. Percorsi, immagini, riflessioni.'' Eliograf, Rom 1985.
* Daniela Di Castro, Anna Maria Pedrocchi, Patricia Waddy: ''Il Palazzo Pallavicini Rospigliosi e la Galleria Pallavicini.'' Fotografia di Abbrescia Santinelli. Allemandi, Turin 1999, ISBN 88-422-0751-9.
* Daniela Di Castro, Anna Maria Pedrocchi, Patricia Waddy: ''Il Palazzo Pallavicini Rospigliosi e la Galleria Pallavicini.'' Fotografia di Abbrescia Santinelli. Allemandi, Turin 1999, ISBN 88-422-0751-9.
* Silvia Bruno, ''I Barberini e il loro entourage in Francia'', in: ''I Barberini e la cultura europea del Seicento / [[Istituto Italiano per gli Studi Filosofici]]. Bibliotheca Hertziana, Max Planck-Institut für Kunstgeschichte ... Per cura di Lorenza Mochi Onori, Sebastian Schütze, Francesco Solinas'', Rom (De Luca) 2007, ISBN 978-88-8016-742-6, S. 317–330
* Arnold Witte, ''Hermits in high society. Private retreats in late „Seicento“ Rome'', in: David R. Marshall (Hg.), ''Art, site and spectacle. Studies in early modern visual culture'', Victoria (The Fine Arts Network) 2007 (= Melbourne Art Journal 9/10.2007), ISBN 978-0-9803807-0-5, S. 104–119


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.romeartlover.it/Vasi62.htm#The%20Plate Kurzbeschreibung und Bilder] auf romeartlover.it (englisch)
*http://www.palazzidiroma.it/palazzo%20Pallavicini%20Rispogliosi.htm
* [http://www.casinoaurorapallavicini.it/eng/index.htm Offizielle Seite des Casino Aurora] (englisch)
*http://www.emmeti.it/Arte/Lazio/ProvRoma/Roma/galleria_pallavicini.de.html
* [http://www.coldiretti.it/coldiretti/breveguida.htm Note sulle origini del giardino segreto di montecavallo] (italienisch)
*http://www.casinoaurorapallavicini.it/Pubblicazioni.htm

*http://www.coldiretti.it/coldiretti/breveguida.htm
== Einzelnachweise ==
<references />


{{Coordinate |NS=41.898332 |EW=12.487892 |type=landmark |region=IT-RM}}
{{Coordinate |NS=41.898332 |EW=12.487892 |type=landmark |region=IT-RM}}
Zeile 36: Zeile 40:
[[Kategorie:Palast in Rom|Pallavicini Rospigliosi]]
[[Kategorie:Palast in Rom|Pallavicini Rospigliosi]]
[[Kategorie:Weltkulturerbe Römische Altstadt]]
[[Kategorie:Weltkulturerbe Römische Altstadt]]
[[Kategorie:Monti (Rione)]]


[[es:Palazzo Pallavicini-Rospigliosi]]
[[es:Palazzo Pallavicini-Rospigliosi]]

Version vom 5. September 2016, 19:31 Uhr

Giuseppe Vasis Darstellung des Palazzo Pallavicini Rospigliosi
Palazzo Pallavicini Rospigliosi (Rom)

Der Palazzo Pallavicini Rospigliosi (auch Palazzo Rospigliosi) ist ein Palast in der Via XXIV Maggio 43 in Rom. Er enthält eine der größten privaten Kunstsammlungen in Rom. Seinen heutigen Namen erhielt das Bauwerk durch Papst Clemens IX., der es für seinen Neffen, Giambattista Rospigliosi und seine Frau Maria Camilla Pallavicini, übernahm. Benachbart sind der Quirinalspalast und die Scuderie del Quirinale.

Baugeschichte

Der Palast wurde ab 1605 im Auftrag des Kardinals Scipione Caffarelli-Borghese, einem Neffen vom Papst Paul V., auf den Ruinen der Thermen von Kaiser Konstantin auf dem Quirinal noch ganz im Stil der Renaissance errichtet. Bevor der Bau von Flaminio Ponzio begonnen werden konnte, wurde das abschüssige Gelände durch den Gartenarchitekten Giovanni Vasanzio in drei Stufen terrassiert. Jede dieser Stufen wurde mit einem Pavillon versehen, in denen sich Skulpturen befanden und die mit Fresken geschmückt waren.

Das Casino Rospigliosi wurde mit Marmorblöcken der beim Bau gänzlich zerstörten Konstantinsthermen erbaut. Es beherbergt das berühmte, 1614 vollendete „Aurora-Fresko“ von Guido Reni, eines seiner Hauptwerke. Die Wände der Nebenräume sind mit Fresken von Paulus Bril (Vier Jahreszeiten), Giovanni Baglione und Domenico Passignano versehen. Die Loggia vor einem halbrunden Brunnen auf der zweiten Terrasse ist von Orazio Gentileschi und Agostino Tassi mit den Musen dekoriert. Der Pavillon der dritten Terrasse wurde 1876 mit dem Ausbau der Via Nazionale zerstört.

Nach dem Tod von Flaminio Ponzio im Jahr 1613 übernahm Carlo Maderno den Weiterbau des Palastes, dessen Räume und Gänge von Paulus Bril und Guido Reni mit Fresken dekoriert wurden. Kurz nach der Fertigstellung veräußerte der Kardinal die Palastanlage an Giovanni Angelo Altemps, der sie aber angesichts der hohen Ausbaukosten 1619 an die Familie Bentivoglio aus Bologna verkaufte. Kardinal Guido Bentivoglio, Vorsitzender der Inquisition und 1641 Unterzeichner des Urteils gegen Galileo Galilei nahm hier seinen Wohnsitz und ließ die Räume zwischen 1622 und 1627 dekorieren. 1641 übernahm Kardinal Giulio Mazarini (Jules Mazarin) den Palast, wurde dann französische Botschaft bevor er 1704 in Besitz der Familie Pallavicini Rospigliosi kam. Heute gehört der Palast der Familie Coldiretti.

Gemäldesammlung

Guido Reni: „Aurora-Fresko“ (1612–1614) im Casino Rispgliosi

Der Palazzo enthält zahlreiche Gemälde und Kunstgegenstände, so beispielsweise einen Sarkophag aus römischer Zeit, auf dessen Vorderseite Jagdszenen zu sehen sind.[1] Guido Renis Auroragemälde im Casino dell'Aurora wurde für die Methuen Memorial Music Hall in Carraramarmor nachgebildet. Zu Zeiten Giuseppe Vasis, der den Palazzo in einem Stich darstellte, befand sich vor dem Gebäude noch die Statue eines römischen Konsuls.

Bedeutend ist die Kunstsammlung Galleria Rospigliosi, die von Kardinal Lazzaro Pallavicini begonnen wurde und heute mehr als 540 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen zählt, darunter Werke von solch bedeutenden Künstlern wie Sandro Botticelli, Annibale Carracci, Sebastiano Conca, Pietro da Cortona, Domenichino, Luca Giordano, Guercino, Lorenzo Lotto, Nicolas Poussin, Mattia Preti, Guido Reni, Mariano Rossi, Peter Paul Rubens, Andrea Sacchi Luca Signorelli. Die Kunstgallerie hat allerdings keine regulären Öffnungszeiten.[2]

Literatur

  • Carlo Cresti, Claudio Rendina: Die römischen Villen und Paläste. Könemann Verlagsgesellschaft, Köln 1998, ISBN 3-8290-1347-7, S. 264 ff.
  • Il Casino dell'Aurora Pallavicini. Percorsi, immagini, riflessioni. Eliograf, Rom 1985.
  • Daniela Di Castro, Anna Maria Pedrocchi, Patricia Waddy: Il Palazzo Pallavicini Rospigliosi e la Galleria Pallavicini. Fotografia di Abbrescia Santinelli. Allemandi, Turin 1999, ISBN 88-422-0751-9.
  • Silvia Bruno, I Barberini e il loro entourage in Francia, in: I Barberini e la cultura europea del Seicento / Istituto Italiano per gli Studi Filosofici. Bibliotheca Hertziana, Max Planck-Institut für Kunstgeschichte ... Per cura di Lorenza Mochi Onori, Sebastian Schütze, Francesco Solinas, Rom (De Luca) 2007, ISBN 978-88-8016-742-6, S. 317–330
  • Arnold Witte, Hermits in high society. Private retreats in late „Seicento“ Rome, in: David R. Marshall (Hg.), Art, site and spectacle. Studies in early modern visual culture, Victoria (The Fine Arts Network) 2007 (= Melbourne Art Journal 9/10.2007), ISBN 978-0-9803807-0-5, S. 104–119

Einzelnachweise

  1. Abbildungen bei Arachne
  2. Palazzo Pallavicini

Koordinaten: 41° 53′ 54″ N, 12° 29′ 16,4″ O