„Peter Wolf (Volleyballspieler)“ – Versionsunterschied

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neuer Artikel zum deutschen Volleyball- und Beachvolleyballspieler
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Version vom 26. Januar 2017, 01:37 Uhr

Peter Wolf
Porträt
Geburtstag 14. Juni 1992
Geburtsort Bad Soden-Salmünster, Deutschland
Größe 2,00 m
Hallen-Volleyball
Position Diagonalangriff
Vereine


bis 2011
2011-2012
2012-2015
seit 2015
TV Salmünster
TG Hanau
TV 05 Waldgirmes
VC Eintracht Mendig
TG 1862 Rüsselsheim
United Volleys Rhein-Main
Beachvolleyball
Erfolge
2011 - deutscher Meister U20
Stand: 26. Januar 2017

Peter Wolf (* 14. Juni 1992 in Bad Soden-Salmünster) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Karriere

Hallen-Volleyball

Wolf begann seine Karriere in seiner Heimat beim TV Salmünster. Später spielte er bei der TG Hanau und beim TV 05 Waldgirmes. 2011 wechselte der Diagonalangreifer zum Zweitligisten VC Eintracht Mendig.[1] Ein Jahr später ging er zur TG 1862 Rüsselsheim.[2] Mit dem Verein erreichte Wolf 2014 und 2015 jeweils den zweiten Platz in der Zweiten Liga.[2] Seit 2015 spielt er mit den United Volleys Rhein-Main in der Bundesliga.[2] Mit den Frankfurtern kam er in der Saison 2015/16 auf den dritten Platz in der Bundesliga und ins Halbfinale des DVV-Pokals.

Beachvolleyball

Wolf spielte 2008 seine ersten Beachvolleyball-Turniere mit Stephan Ottmann und trat bei diversen Nachwuchswettbewerben an. 2009 und 2010 erreichte das Duo zweite Plätze bei den deutschen Meisterschaften der U18 und U20. Mit Dominik Stork belegte Wolf 2009 den 13. Platz bei der U18-Europameisterschaft in Espinho. 2011 wurde er mit Ottmann in Berlin deutscher Meister der U20. Außerdem absolvierte er diverse Turniere mit wechselnden Partnern und trat dabei auch auf der Smart Beach Tour an. Seit 2013 spielt Peter Wolf in einem Duo mit seinem Bruder Georg Wolf und ist regelmäßig auf der nationalen Turnierserie präsent. 2015 und 2016 gewannen die Brüder mehrere Turniere der Kategorie 1. Außerdem siegten sie der deutschen Hochschulmeisterschaft 2016 in Bayreuth. Beim Beach Cup in Dresden belegten sie den dritten Platz und besiegten dabei die favorisierten Holler/Poniewaz.[3] Sie qualifizierten sich für die deutsche Meisterschaft in Timmendorfer Strand, mussten sich dort jedoch in der ersten Hauptrunde den Olympiateilnehmern Böckermann/Flüggen geschlagen geben.

Einzelnachweise

  1. Mendig meistert inzwischen auch kritische Situationen. Rhein-Zeitung, 18. Dezember 2011, abgerufen am 26. Januar 2017.
  2. a b c Rüsselsheimer spielen als United Volleys - mit Reichert, Hopt und Wolf. Volleyball-Bundesliga, 25. Juni 2015, abgerufen am 26. Januar 2017.
  3. Bundesligen: Lokalmatador Peter Wolf verlängert Vertrag bei den United Volleys. volleyballer.de, 4. Juli 2016, abgerufen am 26. Januar 2017.

Vorlage:Navigationsleiste Kader der United Volleys Rhein-Main