„Michael Eissenhauer“ – Versionsunterschied

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Michael Eissenhauer ist seit 2002 Mitglied im Vorstand von [[International Council of Museums|ICOM]]-Deutschland, seit 2003 Präsident des [[Deutscher Museumsbund|Deutschen Museumsbundes]] und seit 2004 Mitglied im Stiftungsbeirat der [[Kulturstiftung des Bundes]].
Michael Eissenhauer ist seit 2002 Mitglied im Vorstand von [[International Council of Museums|ICOM]]-Deutschland, seit 2003 Präsident des [[Deutscher Museumsbund|Deutschen Museumsbundes]] und seit 2004 Mitglied im Stiftungsbeirat der [[Kulturstiftung des Bundes]].


Der Stiftungsrat der [[Stiftung Preußischer Kulturbesitz]] berief im Dezember 2007 Michael Eissenhauer zum zukünftigen Generaldirektor der [[Staatliche Museen zu Berlin|Staatlichen Museen zu Berlin]]. Er wird dieses Amt am 1. November 2008 antreten.<ref>[http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2007/12/2007-12-18-neuer-dirketor-staatliche-museen-zu-berlin-gewaehlt.html Neuer Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin und neuer Direktor der Nationalgalerie gewählt] (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 18.12.2007)</ref>
Der Stiftungsrat der [[Stiftung Preußischer Kulturbesitz]] berief im Dezember 2007 Michael Eissenhauer zum zukünftigen Generaldirektor der [[Staatliche Museen zu Berlin|Staatlichen Museen zu Berlin]]. Er wird dieses Amt am 1. November 2008 antreten.<ref>[http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2007/12/2007-12-18-neuer-dirketor-staatliche-museen-zu-berlin-gewaehlt.html Neuer Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin und neuer Direktor der Nationalgalerie gewählt] (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 18.12.2007); [http://www.tagesspiegel.de/kultur/Ausstellungen-Staatliche-Museen;art2652,2443705 Das Fremde gehört in die Mitte]. In: Der Tagesspiegel, 22.12.2007</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 29. Dezember 2007, 01:29 Uhr

Michael Eissenhauer (* 1956 in Stuttgart) ist ein deutscher Kunsthistoriker und zukünftiger Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin.

Leben

Nach seinem Abitur im Jahre 1975 absolvierte Michael Eissenhauer bis 1977 eine Ausbildung zum Möbelschreiner und studierte danach bis 1985 Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Deutsche Literaturwissenschaft in Tübingen und Hamburg. Sowohl den Magister (1983) als auch die Promotion (1985) erlangte er an der Universität Hamburg. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg (1987-1989) und seiner Tätigkeit als Wissenschaftler am Deutschen Historischen Museum in Berlin (1989-1990) war er von 1991 bis 1995 Kurator am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg.

Von 1995 bis 2001 war er Direktor der Kunstsammlungen der Veste Coburg und ist seit Juli 2001 Direktor der Staatlichen Museen Kassel (mhk. museumslandschaft hessen kassel).[1]

Michael Eissenhauer ist seit 2002 Mitglied im Vorstand von ICOM-Deutschland, seit 2003 Präsident des Deutschen Museumsbundes und seit 2004 Mitglied im Stiftungsbeirat der Kulturstiftung des Bundes.

Der Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz berief im Dezember 2007 Michael Eissenhauer zum zukünftigen Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin. Er wird dieses Amt am 1. November 2008 antreten.[2]

Siehe auch

Weblinks

Vorlage:PND

Einzelnachweise

  1. siehe Museen in Kassel
  2. Neuer Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin und neuer Direktor der Nationalgalerie gewählt (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 18.12.2007); Das Fremde gehört in die Mitte. In: Der Tagesspiegel, 22.12.2007