„Benutzer:Julez A./Spielwiese“ – Versionsunterschied

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Quellen: Weblink + Amazon/engl. WP für Auflistung seiner Werke + Kurzbiografie in seinem Buch: Byzanz
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'''John Julius Cooper, 2. Viscount Norwich'''


'''John Julius Cooper, 2. [[Viscount Norwich]]''', [[Royal Victorian Order|CVO]] (* [[15. September]] [[1929]]), bekannt als '''John Julius Norwich''', ist ein [[Engländer (Volk)|englischer]] [[Peer (Adel)|Peer]], [[Schriftsteller]] und [[Fernsehmoderator]].


Bekannt sind vor allem seine Werke als [[Historiker]] über das [[Byzantinisches Reich|Byzantinische Reich]] und das [[Königreich Sizilien]].


== Leben ==
=== Familie ===
John Julius Cooper wurde am 15. September 1929 als Sohn des [[Alfred Duff Cooper]] und dessen Frau [[Diana Cooper]] geboren.


Sein Vater wurde 1952 in Anerkennung seiner literarischen und politischen Verdienste zum [[Viscount Norwich]] ernannt. Nach seinem Tod 1954 wurde sein Sohn John Julius Cooper sein Nachfolger im [[House of Lords]].


=== Karriere ===
John Julius Cooper besuchte das [[Upper Canada College]] in [[Toronto]], [[Eton College|Eton]], die [[Universität Straßburg]] und, nach seinem [[Wehrdienst]] bei der [[Royal Navy]], das [[New College (Oxford)|New College]] in [[University of Oxford|Oxford]], wo er [[Französische Sprache|Französisch]] und [[Russische Sprache|Russisch]] studierte.


1952 wurde John Julius Cooper [[Diplomat]] des britischen [[Foreign Office|Foreign Service]]. Er arbeitete für die [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaften]] in [[Belgrad]] und [[Beirut]] und nahm an der [[UNCD|UN-Konferenz für Abrüstung in Genf]] teil.


1964 verließ er den Foreign Service, um sich unter dem [[Pseudonym]] "John Julius Norwich" dem Schreiben zu widmen. In den folgenden Jahrzehnten veröffentlichte er mehrere Bücher, die meisten davon historische Werke, und arbeitete in einigen Fernsehproduktionen mit.


John Julius Norwich ist Vorsitzender des [[Venice in Peril Fund]], stellvertretender Vorsitzender des [[World Monuments Fund]] und ehemalige Führungskraft des [[National Trust]]. Desweiteren ist er Mitglied der [[Royal Geographical Society]], der [[Society of Antiquaries of London]] und der [[Royal Society of Literature]].


Er trägt den [[Verdienstorden der Italienischen Republik]], Klasse [[Commendatore]], und ist seit 1993 [[Royal Victorian Order|Commander of the Royal Victorian Order]].


== Werke (Auswahl) ==
*''Mount Athos'', 1966
*''The Normans in the South'', 1967, sowie ''The Kingdom in the Sun'', 1970
**neuveröffentlicht 1992 als ''The Normans in Sicily'' (auf deutsch erschienen als: ''Die Normannen in Sizilien 1130-1194'')
*''Sahara'', 1968
*''A History of Venice'', 1981
*''A Taste for Travel'', 1985
*''Fifty Years of Glyndebourne'', 1985
*''The Architecture of Southern England'', 1985
*''Byzantium; v. 1: The Early Centuries'', 1988 (auf deutsch erschienen als: ''Byzanz - Der Aufstieg des oströmischen Reiches'')
*''Byzantium; v. 2: The Apogee'', 1992 (auf deutsch erschienen als: ''Byzanz - Auf dem Höhepunkt der Macht'')
*''Byzantium; v. 3: The Decline and Fall'', 1995 (auf deutsch erschienen als: ''Byzanz - Verfall und Untergang'')
** Alle drei Bände wurden 2006 als ''Byzanz: Aufstieg und Fall eines Weltreichs'' auf deutsch neu aufgelegt.
*''Venice: a Traveller's Companion (an anthology compiled by Lord Norwich)'', 1990
*''A Short History of Byzantium'', 1997
*''The Twelve Days of Christmas'', 1998
*''Shakespeare's Kings: the Great Plays and the History of England in the Middle Ages: 1337-1485'', 2000
*''The Middle Sea: a History of the Mediterranean'', 2006
*''Trying to Please'' ([[Autobiografie]]), 2008


== Weblinks ==
*[http://www.penguin.co.uk/nf/Author/AuthorPage/0,,0_1000023791,00.html Kurzbiografie beim Verlag PenguinBooks]


'''Andreas Palaiologos''' (* 1453 auf der [[Morea]]; † 1502<ref>[http://www.maltagenealogy.com/libro%20d'Oro/paleologo.html Libro d'Oro di Melita]</ref>) war von 1465 bis zu seinem Tod 1502 [[Titularkönig|Titular]]-[[Kaiser von Byzanz]] und Titular-[[Despotat Morea|Despot der Morea]].
<nowiki>{{DEFAULTSORT:Norwich, John Julius}}

[[Kategorie:Byzantinist]]
Er war die letzte Person, die den byzantinischen Kaisertitel verwendete. Mit seinem Tod endet die Hauptlinie der [[Palaiologen]]-Dynastie.
[[Kategorie:Historiker]]

[[Kategorie:Peer]]
== Familie und frühes Leben==
[[Kategorie:Engländer]]
Andreas Palaiologos wurde 1453 im Despotat Morea geboren. Sein Vater war der [[Despotes|Despot]] [[Thomas Palaiologos]], der zusammen mit seinem Bruder [[Demetrios Palaiologos]] die [[Morea]] beherrschte.
[[Kategorie:Geboren 1929]]
Andreas' Mutter war ''Katharina Zaccharia von [[Fürstentum Achaia|Achaia]]''. Im gleichen Jahr wurde [[Konstantinopel]] von den [[Osmanisches Reich|Osmanen]] [[Belagerung von Konstantinopel (1453)|erobert]]. Andreas' Onkel [[Konstantin XI.]], ''de facto'' der letzte byzantinische Kaiser, fiel im Kampf; die Eroberung stellt das Ende des [[Byzantinisches Reich|byzantinischen Reiches]] dar.

== Im Exil ==
1460 eroberte der osmanische [[Sultan]] [[Mehmed II.]] in einem Feldzug das Despotat Morea. Thomas Palaiologos floh mit seiner Familie, darunter auch Andreas, über [[Korfu]] nach [[Italien]]. Um die Unterstützung des [[Papst]]es und der westeuropäischen Staaten zu erhalten, trat die Familie vom [[Orthodoxe Kirchen|orthoxen Glauben]] zum [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen Christentum]] über. Unter päpstlichem Schutz lebten Thomas und Andreas in [[Rom]] innerhalb des [[Kirchenstaat]]es.

1465 starb Thomas Palaiologos, der bis dahin ''[[de jure]]'' byzantinischer Kaiser und Despot der Morea gewesen war. Seine Titel erbte nun Andreas, der weiterhin in Rom lebte und vom Papst finanziell unterstützt wurde. Andreas und seine Geschwister wurden nach dem Tod des Vaters von Kardinal [[Basilius Bessarion]] versorgt. Eine Rückeroberung und Wiedererrichtung des byzantinischen Reiches war zu diesem Zeitpunkt unwahrscheinlich, wenn nicht gar unmöglich geworden. Andreas bezeichnete sich selbst als ''Imperator Constantinopolitanus'' ([[Latein|lat]]: "Kaiser von Konstantinopel").

Trotz päpstlicher Unterstützung [[Armut|verarmte]] Andreas. Er galt als enormer [[Verschwendung|Verschwender]], auch wenn inzwischen angenommen wird, dass die Zahlungen des Papstes weitaus geringer ausfielen als vermutet und nur einen ärmlichen [[Lebensstandard]] ermöglichten. Andreas Palaiologos heiratete eine römische [[Prostitution|Prostituierte]].<ref name="Norwich, John Julius p.446">Norwich, John Julius, ''Byzantium - The Decline and Fall'', p.446</ref>

== Verkauf seiner Titel und Thronansprüche ==
Da Andreas Geld benötigte, beschloss er, seine Titel und Ansprüche auf den byzantinischen Thron zu verkaufen.
Der erste, der auf sein Angebot einging, war König [[Karl VIII. (Frankreich)|Karl VIII.]] von [[Frankreich]]. Karl VIII. kaufte die Thronansprüche 1494, doch starb bereits 1498. Da er keinen Sohn hinterließ und somit die Frage der Thronfolge in Frankreich erst einmal ungeklärt blieb, beschloss Andreas, seine Thronansprüche erneut zu verkaufen.

Andreas jüngerer Bruder ''Manuel Palaiologos'' kehrte währenddessen nach Konstantinopel zurück, wo er dem osmanischen Sultan [[Bayezit II.]] seine eigenen Ansprüche auf den byzantinischen Thron gegen eine angenehme [[Pension (Altersversorgung)|Pension]] verkaufte. Manuel lebte bis zu seinem Tod ein luxoriöses Leben in Konstantinopel, angeblich soll er dort mit einer türkischen Frau zwei Söhne gezeugt, in der osmanischen [[Marine]] gedient haben und möglicherweise sogar zum [[Islam]] übergetreten sein.

Andreas verkaufte seine Titel erneut, diesmal an die [[Spanien|spanischen]] Monarchen [[Ferdinand II. (Aragón)|Ferdinand II.]] von [[Krone Aragon|Aragon]] und [[Isabella I. (Kastilien)|Isabella]] von [[Königreich Kastilien|Kastilien]].<ref name="Norwich, John Julius p.446"/>.
Trotzdem starb er 1502 in Armut. Da bereits damals der Handel mit Titeln und Thronrechten einen eher zweifelhaften Ruf hatte, wurde der Titel von keinem Monarchen jemals mehr genutzt, auch wenn er dem König von Spanien bis heute zustehen würde (vgl. : [[:en:List of titles and honours of the Spanish Crown|Titel der spanischen Krone (englisch)]]).

Als Nachfolgestaat des byzantinischen Reiches sah sich das expandierende [[Großfürstentum Moskau]]. 1472 heiratete Andreas' Schwester [[Sofia Palaiologos|Sofia (Zoe) Palaiologos]] den [[Russland|russischen]] Großfürsten [[Iwan III. (Russland)|Iwan III.]]. Dieser nahm einige Jahre später den Titel [[Zar]] (Kaiser) an. Das [[Zarentum Russland]] wurde somit orthodoxer Nachfolger von Byzanz (siehe auch: [[Drittes Rom]]).

Die meisten Historiker vermuten, dass Andreas Palaiologos keine Nachkommen hinterließ und somit die [[Palaiologen]]-Dynastie endete (abgesehen von der Nebenlinie in [[Markgrafschaft Montferrat| Montferrat]]). Laut ''Donald M. Nicol'' könnte Andreas Palaiologos aber zwei Kinder gehabt haben: ''Konstantin Palaiologos'', der in der päpstlichen Garde diente und ''Maria'', die den russischen Adligen ''Mihail Vasilivich'' heiratete.

== Einzelnachweise ==
<references />

== Literatur ==
* Jonathan Harris, ''Greek Émigrés in the West, 1400-1520'', Camberley: Porphyrogenitus, 1995. ISBN 1 871328 11 X
* Jonathan Harris 'A worthless prince? Andreas Palaeologus in Rome, 1465-1502', ''Orientalia Christiana Periodica'' 61 (1995), 537-54
* Donald M. Nicol, ''The Immortal Emperor'', Cambridge University Press, 1992, pp. 115-22. ISBN 0 521 41456 3.
* Steven Runciman, ''The Fall of Constantinople 1453'', Cambridge University Press, 1965, pp. 183-4. ISBN 0 521 09573 5
* siehe auch: F. Rodriguez, Origine, cronologia esuccesione degli Imperatori Paleologo, "Riv. di Araldica e Genealogia" I, 1933.

<nowiki>[[Kategorie:Byzantiner]]
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[[fi:John Julius Norwich]]
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Version vom 24. Juni 2009, 19:00 Uhr

Paris des Ostens

Als Paris des Ostens werden in Anlehnung an Paris mehrere Städte in Osteuropa und Asien bezeichnet:

Siehe auch:

[[Kategorie: Toponym]]








Andreas Palaiologos (* 1453 auf der Morea; † 1502[1]) war von 1465 bis zu seinem Tod 1502 Titular-Kaiser von Byzanz und Titular-Despot der Morea.

Er war die letzte Person, die den byzantinischen Kaisertitel verwendete. Mit seinem Tod endet die Hauptlinie der Palaiologen-Dynastie.

Familie und frühes Leben

Andreas Palaiologos wurde 1453 im Despotat Morea geboren. Sein Vater war der Despot Thomas Palaiologos, der zusammen mit seinem Bruder Demetrios Palaiologos die Morea beherrschte. Andreas' Mutter war Katharina Zaccharia von Achaia. Im gleichen Jahr wurde Konstantinopel von den Osmanen erobert. Andreas' Onkel Konstantin XI., de facto der letzte byzantinische Kaiser, fiel im Kampf; die Eroberung stellt das Ende des byzantinischen Reiches dar.

Im Exil

1460 eroberte der osmanische Sultan Mehmed II. in einem Feldzug das Despotat Morea. Thomas Palaiologos floh mit seiner Familie, darunter auch Andreas, über Korfu nach Italien. Um die Unterstützung des Papstes und der westeuropäischen Staaten zu erhalten, trat die Familie vom orthoxen Glauben zum römisch-katholischen Christentum über. Unter päpstlichem Schutz lebten Thomas und Andreas in Rom innerhalb des Kirchenstaates.

1465 starb Thomas Palaiologos, der bis dahin de jure byzantinischer Kaiser und Despot der Morea gewesen war. Seine Titel erbte nun Andreas, der weiterhin in Rom lebte und vom Papst finanziell unterstützt wurde. Andreas und seine Geschwister wurden nach dem Tod des Vaters von Kardinal Basilius Bessarion versorgt. Eine Rückeroberung und Wiedererrichtung des byzantinischen Reiches war zu diesem Zeitpunkt unwahrscheinlich, wenn nicht gar unmöglich geworden. Andreas bezeichnete sich selbst als Imperator Constantinopolitanus (lat: "Kaiser von Konstantinopel").

Trotz päpstlicher Unterstützung verarmte Andreas. Er galt als enormer Verschwender, auch wenn inzwischen angenommen wird, dass die Zahlungen des Papstes weitaus geringer ausfielen als vermutet und nur einen ärmlichen Lebensstandard ermöglichten. Andreas Palaiologos heiratete eine römische Prostituierte.[2]

Verkauf seiner Titel und Thronansprüche

Da Andreas Geld benötigte, beschloss er, seine Titel und Ansprüche auf den byzantinischen Thron zu verkaufen. Der erste, der auf sein Angebot einging, war König Karl VIII. von Frankreich. Karl VIII. kaufte die Thronansprüche 1494, doch starb bereits 1498. Da er keinen Sohn hinterließ und somit die Frage der Thronfolge in Frankreich erst einmal ungeklärt blieb, beschloss Andreas, seine Thronansprüche erneut zu verkaufen.

Andreas jüngerer Bruder Manuel Palaiologos kehrte währenddessen nach Konstantinopel zurück, wo er dem osmanischen Sultan Bayezit II. seine eigenen Ansprüche auf den byzantinischen Thron gegen eine angenehme Pension verkaufte. Manuel lebte bis zu seinem Tod ein luxoriöses Leben in Konstantinopel, angeblich soll er dort mit einer türkischen Frau zwei Söhne gezeugt, in der osmanischen Marine gedient haben und möglicherweise sogar zum Islam übergetreten sein.

Andreas verkaufte seine Titel erneut, diesmal an die spanischen Monarchen Ferdinand II. von Aragon und Isabella von Kastilien.[2]. Trotzdem starb er 1502 in Armut. Da bereits damals der Handel mit Titeln und Thronrechten einen eher zweifelhaften Ruf hatte, wurde der Titel von keinem Monarchen jemals mehr genutzt, auch wenn er dem König von Spanien bis heute zustehen würde (vgl. : Titel der spanischen Krone (englisch)).

Als Nachfolgestaat des byzantinischen Reiches sah sich das expandierende Großfürstentum Moskau. 1472 heiratete Andreas' Schwester Sofia (Zoe) Palaiologos den russischen Großfürsten Iwan III.. Dieser nahm einige Jahre später den Titel Zar (Kaiser) an. Das Zarentum Russland wurde somit orthodoxer Nachfolger von Byzanz (siehe auch: Drittes Rom).

Die meisten Historiker vermuten, dass Andreas Palaiologos keine Nachkommen hinterließ und somit die Palaiologen-Dynastie endete (abgesehen von der Nebenlinie in Montferrat). Laut Donald M. Nicol könnte Andreas Palaiologos aber zwei Kinder gehabt haben: Konstantin Palaiologos, der in der päpstlichen Garde diente und Maria, die den russischen Adligen Mihail Vasilivich heiratete.

Einzelnachweise

  1. Libro d'Oro di Melita
  2. a b Norwich, John Julius, Byzantium - The Decline and Fall, p.446

Literatur

  • Jonathan Harris, Greek Émigrés in the West, 1400-1520, Camberley: Porphyrogenitus, 1995. ISBN 1 871328 11 X
  • Jonathan Harris 'A worthless prince? Andreas Palaeologus in Rome, 1465-1502', Orientalia Christiana Periodica 61 (1995), 537-54
  • Donald M. Nicol, The Immortal Emperor, Cambridge University Press, 1992, pp. 115-22. ISBN 0 521 41456 3.
  • Steven Runciman, The Fall of Constantinople 1453, Cambridge University Press, 1965, pp. 183-4. ISBN 0 521 09573 5
  • siehe auch: F. Rodriguez, Origine, cronologia esuccesione degli Imperatori Paleologo, "Riv. di Araldica e Genealogia" I, 1933.

[[Kategorie:Byzantiner]] [[Kategorie:Byzantinische Geschichte]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Geboren 1453]] [[Kategorie:Gestorben 1502]] {{Personendaten |NAME=Andreas Palaiologos |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=byzantinischer Titularkaiser |GEBURTSDATUM=1453 |GEBURTSORT=unsicher: [[Morea]] |STERBEDATUM=1502 |STERBEORT= }} [[es:Andrés Paleólogo]] [[it:Andrea Paleologo]] [[pl:Andrzej Paleolog]]