Der Hut
Film | |
Titel | Der Hut |
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Produktionsland | DDR |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1990 |
Länge | 94 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Evelyn Schmidt |
Drehbuch | Gabriele Kotte |
Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme, Künstlerische Arbeitsgruppe "Roter Kreis" |
Musik | Karl-Ernst Sasse |
Kamera | Claus Neumann |
Schnitt | Sabine Schmager |
Besetzung | |
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Der Hut ist ein DEFA-Spielfilm von Evelyn Schmidt von 1990.
Handlung
Die Putzfrau Marie-Luise kauft sich einen großen mondänen Hut. Sie fährt mit ihren Kindern und einem klapprigen Wartburg in ein FDGB-Ferienheim. Dort bekommt sie auf Grund eines Missverständnisses ein Lucusappartement.
In einem Fahrstuhl stößt sie mit ihrem Hut auf Ärger, verliebt sich aber dennoch in den Fahrstuhlführer Hans. Ihre Kinder machen sich über ihren Hut lustig, was ihrem Stolz aber nicht schmälern kann ...
Produktion
Evelyn Schmidt reichte 1988 ein erstes Konzept für den Film Der Hut beim DEFA-Studio für Spielfilme ein.[1] Von April bis Juni 1990 fanden die Dreharbeiten im Ferienheim "Müritz" statt.
Eine erste Aufführung fand am 21. Februar 1991 im Filmtheater "Felix" während der IFF-Messe (Internationale Funkausstellung?) in Berlin statt. Die FSK-Einstufung erfolgte am 28. März 1991. Die offizielle Erstaufführung war am 27. Juni 1991. Der Verleih erfolgte über Progress Filmverleih.
Weitere Mitwirkende waren
- Regieassistenz Thomas Kliche
- Kameraassistenz Hans Volkmer
- Szenarium Gabriele Kotte
- Szenenbild Peter Wilde
- Dramaturgie Carmen Blazejewski
- Ton Bernd-Dieter Hennig, Konrad Walle (Tonmischung)
- Kostüm Ulrike Stelzig
- Maske Klaus Petzold, Grit Kosse, Ute Born
- Requisite Wigbert Stern
- Produktionsleitung Alexander Gehrke
- Aufnahmeleitung Rüdiger Lieberenz, Jürgen Klier
- Gestaltung Erich Günther (Trick), Kurt Schulze (Trick)
- DEFA-Fotograf Klaus Zähler, Johann Wioland
Kritik
Das Filmmuseum Potsdam bezeichnete diese Komödie als einen der wichtigsten Gegenwartsfilme der DEFA.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Der Hut Bundesarchiv
- ↑ Evelyn Schmidt zum 70. Geburtstag Filmmuseum Potsdam