(37432) Piszkéstető

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Asteroid
(37432) Piszkéstető
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Martes-Familie
Große Halbachse 2,3810 AE
Exzentrizität

0,1681

Perihel – Aphel 1,9808 AE – 2,7812 AE
Neigung der Bahnebene 5,4648°
Länge des aufsteigenden Knotens 155,3328°
Argument der Periapsis 352,7733°
Siderische Umlaufzeit 3,67 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,31 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 15,6 mag
Geschichte
Entdecker Krisztián Sárneczky
Zsuzsanna Heiner
Datum der Entdeckung 11. Januar 2002
Andere Bezeichnung 2002 AE11, 2000 SE362
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(37432) Piszkéstető ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 11. Januar 2002 von dem ungarischen Amateurastronomen Krisztián Sárneczky und der ungarischen Astronomin Zsuzsanna Heiner am Piszkéstetői Obszervatórium (IAU-Code 461), einer Außenstelle des Konkoly-Observatoriums im nordungarischen Mátra-Gebirge, im Auftrag der Universität der Wissenschaften Szeged entdeckt wurde.

Der Asteroid ist Mitglied der Martes-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (5026) Martes benannt ist. Die Martes-Familie ist eine Unterfamilie der nach (163) Erigone benannten Erigone-Familie.

(37432) Piszkéstető wurde am 4. Mai 2004 nach dem 944 m hohen Piszkéstető benannt, einem Berg in Nordungarn, der auf seinem Gipfel das gleichnamige Observatorium beherbergt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]