(13915) Yalow

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Asteroid
(13915) Yalow
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7724 AE
Exzentrizität 0,1356
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3964 AE – 3,1483 AE
Neigung der Bahnebene 10,3137°
Länge des aufsteigenden Knotens 76,4107°
Argument der Periapsis 191,1484°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 2. September 2019
Siderische Umlaufperiode 4 a 225 d
Siderische Umlaufzeit 4,62 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,81 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,03 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,87 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Carolyn Shoemaker
Schelte John Bus
Datum der Entdeckung 17. Mai 1982
Andere Bezeichnung 1982 KH1, 1988 VV11, 1998 YD1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(13915) Yalow ist ein im mittleren Hauptgürtel gelegener Asteroid, der am 17. Mai 1982 von den US-amerikanischen Astronomen Carolyn Shoemaker und Schelte John Bus am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) in Kalifornien entdeckt wurde.

Mittlere Sonnenentfernung (große Halbachse), Exzentrizität und Neigung der Bahnebene des Asteroiden entsprechen grob der Dora-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (668) Dora benannt ist.

Nach der SMASS-Klassifikation (Small Main-Belt Asteroid Spectroscopic Survey) wurde bei einer spektroskopischen Untersuchung[1] von Gianluca Masi, Sergio Foglia und Richard P. Binzel bei einer Unterteilung aller untersuchten Asteroiden in C-, S- und V-Typen (13915) Yalow den S-Asteroiden zugeordnet.[2]

Der Asteroid wurde am 27. April 2002 nach der US-amerikanischen Physikerin und Nuklearmedizinerin Rosalyn Sussman Yalow benannt, die 1977 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhielt „für die Entwicklung radioimmunologischer Methoden der Bestimmung von Peptidhormonen“.[3]

Einzelnachweise

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  1. Gianluca Masi, Sergio Foglia, Richard P. Binzel: Search for Unusual Spectroscopic Candidates Among 40313 minor planets from the 3rd Release of the Sloan Digital Sky Survey Moving Object Catalog (Memento vom 16. Oktober 2021 im Internet Archive) (englisch)
  2. Unterteilung von Asteroiden nach S-types, C-types und V-types (Memento vom 20. Oktober 2021 im Internet Archive) (englisch)
  3. Es wurden 1977 zwei weitere Nobelpreise in dieser Kategorie verliehen: an Roger Guillemin und Andrew Victor Schally.