(2411) Zellner

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Asteroid
(2411) Zellner
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,225 AE
Exzentrizität

0,086

Perihel – Aphel 2,0333 ±0,0006 AE – 2,4178 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 1,616 ±0,0326°
Länge des aufsteigenden Knotens 130,9962 ±0,0001°
Argument der Periapsis 129,8004 ±0,0001°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 21. März 2018
Siderische Umlaufzeit 3,32 a ±0,0481 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 8,050 ±0,080 km
Albedo 0,217 ±0,034
Rotationsperiode 2,975 h
Absolute Helligkeit 12,75 mag
Spektralklasse S
Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Edward L. G. Bowell
Datum der Entdeckung 3. Mai 1981
Andere Bezeichnung 1981 JK; 1952 UP1; 1961 GB; 1961 JE; 1964 CF; 1972 TF8; 1974 EN
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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(2411) Zellner (1981 JK; 1952 UP1; 1961 GB; 1961 JE; 1964 CF; 1972 TF8; 1974 EN) ist ein ungefähr acht Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 3. Mai 1981 vom US-amerikanischen Astronomen Edward L. G. Bowell am Lowell-Observatorium, Anderson Mesa Station (Anderson Mesa) in der Nähe von Flagstaff, Arizona (IAU-Code 688) entdeckt wurde.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2411) Zellner wurde nach dem US-Amerikaner Benjamin H. Zellner benannt, der Astronom an der University of Arizona in Tucson ist.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2412 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1981 JK. Discovered 1981 May 3 by E. Bowell at Anderson Mesa.”