(2746) Hissao

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Asteroid
(2746) Hissao
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,248 AE
Exzentrizität

0,085

Perihel – Aphel 2,0572 ±0,0007 AE – 2,4389 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 3,9762 ±0,0441°
Länge des aufsteigenden Knotens 177,1697 ±0,5251°
Argument der Periapsis 322,5004 ±0,5926°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 30. November 2017
Siderische Umlaufzeit 3,37 a ±0,0559 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,221 ±0,238 km
Albedo 0,373 ±0,078
Rotationsperiode 3,1848 h
Absolute Helligkeit 13,2 mag
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Sr
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955 Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 22. September 1979
Andere Bezeichnung 1979 SJ9; 1927 FB; 1954 GA; 1974 CE1; 1981 GA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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(2746) Hissao (1979 SJ9; 1927 FB; 1954 GA; 1974 CE1; 1981 GA) ist ein ungefähr fünf Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 22. September 1979 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2746) Hissao wurde nach dem Gissarskaja Astronomitscheskaja Obserwatorija (IAU-Code 190) in Hissor, das 14 Kilometer südöstlich von Duschanbe, der Hauptstadt des heutigen Tadschikistan liegt, benannt. Dieses Observatorium ist Teil des Instituts für Astrophysik der Tadschikischen Akademie der Wissenschaften.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2747 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 SJ9. Discovered 1979 Sept. 22 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(2745) San MartinNummerierung (2747) Ceský Krumlov