2. Deutsche Volleyball-Bundesliga 1991/92 (Männer)

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Die Saison 1991/92 der 2. Volleyball-Bundesliga der Männer war die achtzehnte Ausgabe dieses Wettbewerbs.

2. Bundesliga Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meister und Aufsteiger in die 1. Bundesliga wurde der Dürener TV. Absteigen in die Regionalliga mussten Post TSC Berlin II, TB Osterfeld und TVK Wattenscheid.

Mannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Saison spielten folgende zwölf Mannschaften in der 2. Bundesliga Nord der Männer:

Absteiger aus der 1. Bundesliga war der 1. SC Norderstedt. Aus der Regionalliga stiegen TV Eiche Horn Bremen, Odin Hannover und die SG Rupenhorn Berlin (Nord) sowie der TB Osterfeld, der TVK Wattenscheid und der USC Münster (West) auf. Aus den neuen Bundesländern kamen die Humboldt-Uni Berlin und der Post TSC Berlin II hinzu.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein Spiele Punkte Sätze
1. Düren 22 42:2 63:19
2. Leverkusen 22 30:14 58:34
3. Norderstedt (A) 22 28:16 52:34
4. Münster (N) 22 26:18 44:41
5. Bremen (N) 22 24:20 44:41
6. Osnabrück 22 22:22 44:39
7. Hannover (N) 22 22:22 44:42
8. Humboldt-Uni Berlin 22 22:22 41:42
9. Rupenhorn Berlin (N) 22 22:22 41:42
10. Post TSC Berlin II 22 14:30 28:51
11. Osterfeld (N) 22 8:36 24:56
12. Wattenscheid (N) 22 4:40 20:62
Stand: Abschlusstabelle
Aufsteiger in die Bundesliga
Absteiger in die Regionalliga bzw. Rückzug
(A) Absteiger aus der 1. Bundesliga
(N) Aufsteiger aus der Regionalliga

2. Bundesliga Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meister und Aufsteiger in die 1. Bundesliga wurde der TuS Kriftel. In die Regionalliga absteigen mussten TuS Durmersheim, Eintracht Frankfurt und Rotation Leipzig Süd. Der TV Landau zog sich zurück.

Mannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Saison spielten folgende vierzehn Mannschaften in der 2. Bundesliga Süd der Männer:

Absteiger aus der 1. Bundesliga waren der USC Gießen und der TuS Kriftel. Aus der Regionalliga stiegen der TuS Durmersheim (Südwest), der VBC Ludwigshafen (Süd) und der SV Lohhof (Südost) auf. Aus den neuen Bundesländern kamen der SSV Nordhausen und Rotation Leipzig Süd hinzu. Die Junioren des Internats Hoechst hatten ein Sonderspielrecht.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein Spiele Punkte Sätze
1. Kriftel (A) 26 48:4 76:15
2. Landau 26 44:8 71:28
3. Mendig 26 40:12 65:29
4. Nordhausen 26 38:14 64:31
5. Gießen (A) 26 32:20 57:38
6. Marktredwitz 26 32:20 57:44
7. Schwabing 26 32:20 54:43
8. Lohhof (N) 26 24:28 45:51
9. Ludwigshafen (N) 26 24:28 44:55
10. Sindelfingen 26 14:38 36:64
11. Hoechst (S) 26 12:40 33:67
12. Durmersheim (N) 26 12:40 28:66
13. Frankfurt 26 8:44 26:70
14. Leipzig 26 4:48 20:75
Stand: Abschlusstabelle
Aufsteiger in die Bundesliga
Absteiger in die Regionalliga bzw. Rückzug
(A) Absteiger aus der 1. Bundesliga
(N) Aufsteiger aus der Regionalliga
(S) Sonderspielrecht

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutsche Volleyball-Zeitschrift