Feierabendbier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Juni 2022 um 01:15 Uhr durch Tobor (Diskussion | Beiträge) (Handlung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Feierabendbier
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2018
Länge 113 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Ben Brummer
Drehbuch Ben Brummer, Adrian Mikkat
Produktion Ina Mikkat, Adrian Mikkat
Kamera Jakob Wiessner
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "Franchise"

Feierabendbier ist eine deutsche Filmkomödie von Ben Brummer aus dem Jahr 2018. Der Film handelt von einem Barkeeper im Hipstermilieu und hatte seine Premiere am 17. Februar 2018 auf der Berlinale[1] in der Reihe Perspektive Deutsches Kino.

Produktion

Der Film wurde von GAZE Film produziert und wird von Monolith Film verliehen. Gedreht wurde im Februar 2017 in München. Der Kinostart war am 25. Oktober 2018.

Handlung

Barkeeper Magnus hat mit seiner Vergangenheit abgeschlossen. Seine Ex-Freundin und der gemeinsame Sohn leben getrennt von ihm. Die meiste Zeit verbringt Magnus in seiner Bar „Feierabendbier“ und mit seinen Stammgästen, dem Kfz-Mechaniker und Philosophiestudenten Dimi und dem Kneipen-Mystiker Manfred. Tagsüber pflegt Magnus seinen heißgeliebten Youngtimer. Als das Auto eines Nachts gestohlen wird, beginnt eine obsessive Jagd nach dem Dieb, die zunehmend aus den Fugen gerät. Mit Hilfe der exzentrischen Designerin Vivian kommt er schließlich seinem Auto wieder auf die Spur, muss aber bald feststellen, dass die genauen Umstände des Diebstahls deutlich trivialer sind als vermutet.

Pressezitate

  • „Ein bajuwarischer Film noir.“ – Focus Online
  • „Im Kino hat man München kaum je derart melancholisch, ja düster erlebt.“ – Focus Online
  • „So skurril wie düsterkomisch.“ – Focus Online[2]
  • „Ein lakonisches Porträt der herrschenden Zustände.“ – Neues Deutschland
  • „Ein Hipsterfilm, der mit allem auffährt, was die Subkultur zu bieten hat.“ – Neues Deutschland[3]
  • „Vom ersten Moment an strahlt Feierabendbier größte Gelassenheit aus.“ – Programmkino.de[4]
  • „Eine 1A-Slacker-Komödie.“ – Kinozeit.de[5]
  • „Absurde Komödie mit Noir-Einschlägen.“ – 4 Kinder und 1 Feldbett[6]

Einzelnachweise

  1. Feierabendbier | After-Work Beer. Abgerufen am 4. Juli 2018.
  2. FOCUS Online: Berlin: „Feierabendbier“: Schräger Komödienstoff aus München. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 5. Juli 2018]).
  3. Christin Odoj: Von Identitätsfragen und Katzenpullis (neues deutschland). (neues-deutschland.de [abgerufen am 18. Januar 2019]).
  4. programmkino.de: Programmkino, Filme, Kritiken, Kunstkino, Arthouse-Kino, AG Kino-Gilde. Abgerufen am 5. Juli 2018.
  5. Feierabendbier (2018) | Film, Trailer, Kritik. Abgerufen am 5. Juli 2018.
  6. Sven Angene: Feierabendbier – Jeder ist scheiße, aber zum Glück nicht ganz. In: Vier Kinder & Ein Feldbett. 18. Februar 2018 (4kinderund1feldbett.de [abgerufen am 5. Juli 2018]).