Reinhard Vetter
Reinhard Vetter (* 12. November 1940 in München) ist ein deutscher Jurist und Experte für Datenschutz.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von April 1994 bis November 2005 übte er das Amt des Landesdatenschutzbeauftragten des Freistaates Bayern aus. Vor seiner Ernennung zum Datenschutzbeauftragten war Vetter in den verschiedensten Ebenen der bayerischen Staatsverwaltung tätig. Vetter lehrte Datenschutzrecht an der Hochschule für Politik München. Er ist seit 1963 Mitglied des Corps Transrhenania München[1][2][3] und seit 2009 des Corps Ratisbonia.
Werke (Auszug)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Forschungs(daten)geheimnis.In: Datenschutz und Datensicherheit 23 (7), 1999.
- Chancen und Risiken zentralisierter Patientendatenbestände – Zentraler Datenpool der Krankenversicherung, Elektronischer Patientenpass und zentraler Rechner. In: Datenschutz und Datensicherheit 2003, S. 27.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Vorstand München des Verbandes Alter Corpsstudenten e.V. Stamsried (Hrsg.): Anschriftenverzeichnis Kösener und Weinheimer Corpsstudenten 1995. S. 715.
- ↑ Michael Schur: Interview mit dem Bayerischen Datenschutzbeauftragten. KSCV und VAC, WSC und WVAC, offizielle Website des Kösener Senioren-Convent Verbandes und des Weinheimer Senioren-Convents., 2002, archiviert vom am 21. April 2009; abgerufen am 5. September 2010.
- ↑ Kösener Corpslisten 1996, 177, 486
Personendaten | |
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NAME | Vetter, Reinhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landesdatenschutzbeauftragter des Freistaates Bayern |
GEBURTSDATUM | 12. November 1940 |
GEBURTSORT | München |