Elida Campodónico
Elida Luisa Campodónico de Crespo (* 6. August 1894 in Macaracas, Kolumbien; † 6. Januar 1960 in Panama-Stadt, Panama) war eine panamaische Botschafterin, Pädagogin, Anwältin und Feministin.
Campodónico de Crespo absolvierte 1935 als zweite Frau ein Jurastudium in Panama.[1]
1923 gründete sie mit Sara Sotillo, Clara González, Rosa Navas, Sara Barrera und anderen die Nationale Feministische Partei, die jedoch erst 1924 den Status einer legalen Organisation erlangte.[2] Die folgenden Jahre kämpfte sie für das Frauenwahlrecht, das 1944 erreicht wurde.[3] Im Jahr 1952 wurde sie zur Botschafterin in Mexiko ernannt.
Campodónico de Crespo war mit dem Pädagogen José Daniel Crespo verheiratet und Mutter von vier Kindern.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Feministas, transgresoras y luchadoras | La Prensa Panamá. 1. September 2013, abgerufen am 12. Mai 2021 (spanisch).
- ↑ Clara Gonzalez Behringer. 26. Februar 2009, archiviert vom am 26. Februar 2009; abgerufen am 12. Mai 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Clara Gonzalez Behringer. 26. Februar 2009, archiviert vom am 26. Februar 2009; abgerufen am 12. Mai 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Campodónico, Elida |
ALTERNATIVNAMEN | Campodónico de Crespo, Elida Luisa |
KURZBESCHREIBUNG | panamaische Botschafterin, Anwältin und Feministin |
GEBURTSDATUM | 6. August 1894 |
GEBURTSORT | Macaracas, Kolumbien |
STERBEDATUM | 6. Januar 1960 |
STERBEORT | Panama-Stadt, Panama |