Hatu-Builico (Aldeia)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Mai 2023 um 04:49 Uhr durch InternetArchiveBot (Diskussion | Beiträge) (InternetArchiveBot hat 2 Archivlink(s) ergänzt und 0 Link(s) als defekt/tot markiert.) #IABot (v2.0.9.4).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hatu-Builico
Hatu-Builico (Osttimor)
Hatu-Builico (Osttimor)
Hatu-Builico
Koordinaten 8° 54′ S, 125° 31′ OKoordinaten: 8° 54′ S, 125° 31′ O

Karte des Sucos Nuno-Mogue
Basisdaten
Staat Osttimor
Gemeinde Ainaro
Verwaltungsamt Hatu-Builico
Suco Nuno-Mogue
Einwohner 1583 (2015)
In der Aldeia Hatu-Builico
In der Aldeia Hatu-Builico
In der Aldeia Hatu-Builico

Hatu-Builico ist eine osttimoresische Aldeia im Suco Nuno-Mogue (Verwaltungsamt Hatu-Builico, Gemeinde Ainaro).[1] 2015 lebten in der Aldeia 1583 Menschen.[2]

Geographie und Einrichtungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufstieg zum Tatamailau

Die Aldeia Hatu-Builico bildet das Zentrum von Nuno-Mogue. Nördlich befindet sich die Aldeia Mausoromata, südlich die Aldeias Tucaro und Lebulau. Im Osten grenzt Hatu-Builico an den Suco Mulo, im Südwesten an den Suco Manutaci und im Westen an die Gemeinde Ermera, mit den Sucos Baboi Leten (Verwaltungsamt Atsabe) und Catrai Caraic (Verwaltungsamt Letefoho). Im Westen steigt das Land mit den Ramelau-Bergen auf eine Meereshöhe von über 2500 m. Der Gipfel des Tatamailaus, Osttimors höchstem Berg, befindet sich bereits auf Gebiet von Ermera. Der einfachste Aufstieg führt auf dem Berg von Hatu-Builico aus.[1]

Größter Ort ist Hatu-Builico, im Norden der Aldeia. Hier befinden sich neben zwei Grundschulen und einem Hospital der Sitz des Verwaltungsamtes, der Markt Nuno-Mogue und eine Pousada. Im Süden des Ortes liegt der Friedhof. Weiter südlich befinden sich das Dorf Tual-Rem, Weiler wie Morocati und verstreute Häuser. In Tual-Rem steht eine weitere Grundschule.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Ainaro (Memento des Originals vom 14. August 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistics.gov.tl, abgerufen am 28. Dezember 2021.
  2. Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 (Memento des Originals vom 23. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistics.gov.tl, abgerufen am 23. November 2016.