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Die 1. Klasse Groß-Hamburg umfasste in dieser Spielzeit erneut die drei Staffeln Hammonia, Hansa und Germania, der Spielbetrieb fand mit elf bzw. zwölf Mannschaften je Staffel im Rundenturnier mit Hin-und-Rückspiel statt. Ab dieser Spielzeit gab es kriegsbedingt mehr Kriegsspielgemeinschaften. Die Saison startete am 10. Oktober 1943, das letzte überlieferte Spiel dieser Saison kam am 11. Juni 1944 zur Austragung. In der Hammonia-Staffel setzte sich Gauligaabsteiger Barmbecker SG durch, die Hansa-Staffel gewann die neugebildete KSGBlankenese/Wedel. In der Germania-Staffel setzte sich die Reichsbahn SG Harburg durch. In der anschließenden Aufstiegsrunde zur Gauliga Hamburg 1944/45 setzten sich beide Kriegsspielgemeinschaften durch, Reichsbahn verblieb hingegen in der Zweitklassigkeit.
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse der in den Quellen überlieferten Spiele dieser Saison dar. Es kann keine Aussage über Heim- und Auswärtsspiel gemacht werden, da kriegsbedingt oftmals auf neutralen Plätzen gespielt wurde.
Die Kriegsspielgemeinschaft Reichsbahn-SG Hamburg/Reichsbahn-SG Altona zog sich im Februar 1944 vom Spielbetrieb zurück. Sämtliche bereits ausgetragene Partien (5-0-3; 31:21 Tore) wurden annulliert.
b
Der SC Concorida Hmaburg zog sich im Dezember 1943 vom Spielbetrieb zurück. Sämtliche bereits ausgetragene Partien (1-0-2; 6:10 Tore) wurden annulliert.
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse der in den Quellen überlieferten Spiele dieser Saison dar. Es kann keine Aussage über Heim- und Auswärtsspiel gemacht werden, da kriegsbedingt oftmals auf neutralen Plätzen gespielt wurde.
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse der in den Quellen überlieferten Spiele dieser Saison dar. Es kann keine Aussage über Heim- und Auswärtsspiel gemacht werden, da kriegsbedingt oftmals auf neutralen Plätzen gespielt wurde.
Der VfL Buxtehude zog sich im Februar 1944 vom Spielbetrieb zurück. Sämtliche bereits ausgetragene Partien (5-2-1; 41:14 Tore) wurden annulliert.
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Der SC Hermannia Veddel schloss sich Mitte November 1943 mit dem Gauligisten SK Komet Hamburg zu einer Kriegsspielgemeinschaft zusammen und übernahm den Startplatz von Komet in der Gauliga. Sämtliche von Hermannia in der diesjährigen 1. Klasse ausgetragenen Partien (1-0-1; 8:7 Tore) wurden annulliert.