Lovehatetragedy
Lovehatetragedy | ||||
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Studioalbum von Papa Roach | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | DreamWorks Records | |||
Format(e) |
CD, LP | |||
Titel (Anzahl) |
14 (15 in Japan) + 1 Hidden Track | |||
39:00 | ||||
Besetzung |
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Studio(s) |
Royaltone Studios in Los Angeles (Dezember 2001 bis Februar 2002) | |||
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Lovehatetragedy ist das zweite Major-Label-Album der kalifornischen Rockband Papa Roach und wurde am 31. Mai 2002 veröffentlicht.
Wissenswertes
Zwar konnte die Band mit diesem Album letztlich die Verkaufserfolge des Vorgängeralbums Infest nicht wiederholen, jedoch wurden trotzdem allein in den Vereinigten Staaten etwa 700.000 Kopien von Lovehatetragedy verkauft. Die Band erhielt Goldene Schallplatten in den USA, Kanada und dem Vereinigten Königreich und das Album erreichte Platz zwei der amerikanischen Billboard-Charts.
Stilistisch entwickelte sich die Band vom Nu-Metal-lastigen Vorgänger in Richtung Alternative Rock. So finden sich weniger gerappte Passagen und mehr konventioneller Rockgesang. Des Weiteren legte der Sänger der Band Jacoby Shaddix mit Veröffentlichung des Albums seinen Künstlernamen Coby Dick ab, was der Band ein erwachseneres Image verlieh. Statt sozialkritischen Texten wie noch auf Infest, stehen, wie mit dem Albumtitel angedeutet, mehr persönliche Beziehungsgeschichten im Fokus.[1]
Rezeption
Laut Conny Schiffbauer vom Rock Hard ist Lovehatetragedy „organischer, kantiger und weniger eingängig als der umjubelte Vorgänger.“ Die Teile zum Mithüpfen seien „einem straighteren Gitarrenspiel gewichen“. Die Rezensentin vergab 7,5 von zehn Punkten.[1]
Titelliste
- M-80 (Explosive Energy Movement) – 2:26
- Life Is a Bullet – 4:05
- Time and Time Again – 2:58
- Walking Thru Barbed Wire (mit Chino Moreno) – 3:04
- Decompression Period – 3:59
- Born with Nothing, Die with Everything – 3:49
- She Loves Me Not – 3:29
- Singular Indestructible Droid – 3:48
- Black Clouds – 4:01
- Code of Energy – 4:04
- Lovehatetragedy – 3:11
- Bonusstücke
- Die Songs Gouge Away (ein Pixies-Cover) und Never Said It sind auf anderen Versionen vertreten.
- Lovehatetragedy wurde auch in einer zensierten Version aufgenommen, da häufig so genannte „F-Words“ Verwendung fanden.
Einzelnachweise
- ↑ a b www.rockhard.de: Rezension Lovehatetragedy von Conny Schiffbauer (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.