Le divan de Staline

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. September 2023 um 10:26 Uhr durch (Diskussion | Beiträge) (.).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Le divan de Staline
Produktionsland Frankreich
Originalsprache Französisch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 92 Minuten
Stab
Regie Fanny Ardant
Drehbuch Fanny Ardant
Produktion Paulo Branco
Musik Hubert Gérard
Kamera Renato Berta,
Renaud Personnaz
Schnitt Julie Dupré
Besetzung

Le divan de Staline ist ein französisches Filmdrama aus dem Jahr 2017, das auf einem Roman von Jean-Daniel Baltassat basiert. In der Rolle des Josef Stalins ist Gérard Depardieu zu sehen. Regie führte Fanny Ardant, die auch das Drehbuch verfasste.

Der Film handelt von den einem fiktiven verlängerten Wochenende, das Stalin auf Rat seiner Ärzte zur Erholung hätte verbringen sollen. Wegen einer Couch im Zimmer Stalins befassen sich Stalin und seine Mätresse Lidia mit Stalins Träumen und der Traumdeutung nach Freud.

Ebenfalls zugegen ist ein Bildhauer, der ein Denkmal erstellen sollte und durch die Mühlen des KGB gedreht wird. Das Aufeinandertreffen der drei Personen führt zu einer von Macht und Angst diktierten Dreiecksgeschichte.

Nach eigenen Angaben spielte Gérard Depardieu die Rolle des Stalins so, wie er die Person den Forschungen von Lilly Marcou nach verstanden hatte mit einem gewissen Mass an Paranoia.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. La grande librairie «Le Divan de Staline», la bande annonce, france.tv, 5. Januar 2017, Minute 1:30 - https://www.youtube.com/watch?v=2uYVjZpzwRE, er nennt Stalin auch den Caligula Russlands.