Philipp Meyer (Regierungspräsident)
Philipp Meyer (* 2. August 1919 in Lichtenfels (Oberfranken); † 23. Oktober 1998) war ein deutscher Regierungsbeamter.
Werdegang
Philipp Meyer studierte von 1947 bis 1950 Rechtswissenschaft.[1] Er war ab 1975 Regierungspräsident des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken. In seine Amtszeit fiel die Landkreis- und Gemeindegebietsreform in Bayern. Mit Erreichen des 65. Lebensjahres ging er 1984 in Pension. Er bekleidete eine Vielzahl an Ehrenämtern in den Bereichen Wissenschaft, Geschichte, Verkehr und Soziales.[1] 1982 bis 1992 war er Vorsitzender des Vereins Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V.
Ehrungen
- 1976: Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- 1980: Bayerischer Verdienstorden
- 1983: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
- 1984: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
- Ehrendoktor der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg
Einzelnachweise
- ↑ a b Redaktionsbüro Harenberg: Knaurs Prominentenlexikon 1980. Die persönlichen Daten der Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Mit über 400 Fotos. Droemer Knaur, München/Zürich 1979, ISBN 3-426-07604-7, Meyer, Philipp, S. 307 f.
Weblinks
- Philipp Meyer im WürzburgWiki
Personendaten | |
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NAME | Meyer, Philipp |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Regierungsbeamter |
GEBURTSDATUM | 2. August 1919 |
GEBURTSORT | Lichtenfels (Oberfranken) |
STERBEDATUM | 23. Oktober 1998 |