Philipp Meyer (Regierungspräsident)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Philipp Meyer (* 2. August 1919 in Lichtenfels (Oberfranken); † 23. Oktober 1998) war ein deutscher Regierungsbeamter.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philipp Meyer studierte von 1947 bis 1950 Rechtswissenschaft.[1] Er war ab 1975 Regierungspräsident des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken. In seine Amtszeit fiel die Landkreis- und Gemeindegebietsreform in Bayern. Mit Erreichen des 65. Lebensjahres ging er 1984 in Pension. Er bekleidete eine Vielzahl an Ehrenämtern in den Bereichen Wissenschaft, Geschichte, Verkehr und Soziales.[1] 1982 bis 1992 war er Vorsitzender des Vereins Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Redaktionsbüro Harenberg: Knaurs Prominentenlexikon 1980. Die persönlichen Daten der Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Mit über 400 Fotos. Droemer Knaur, München/Zürich 1979, ISBN 3-426-07604-7, Meyer, Philipp, S. 307 f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]