Anne Kipp

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Oktober 2023 um 07:58 Uhr durch TeKaBe (Diskussion | Beiträge) (Archivlink geprüft, Bot-Markierung entfernt.).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Anne Kipp (* 25. September 1951 in Münster-Sarmsheim; † 23. Juli 2013 in Bingen am Rhein) war eine deutsche Politikerin (SPD).

Leben und Beruf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abitur 1970 studierte Kipp Germanistik und Anglistik. Von 1989 bis 1991 war sie Frauenbeauftragte des Landkreises Mainz-Bingen und von 1994 bis 1999 Kreisbeigeordnete. Kipp war verheiratet und hatte zwei Kinder. Sie starb am 23. Juli 2013 nach langer Krankheit.[1]

Kipp trat 1976 der SPD bei. 1979 wurde sie Mitglied des Verbandsgemeinderats der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe, in dem sie zur stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde. Von 1991 bis 2006 war sie Abgeordnete im rheinland-pfälzischen Landtag. Dabei gewann sie ihre Direktmandate drei Mal in Folge. Sie vertrat dort den Wahlkreis 29 Bingen am Rhein und war während dieser Zeit unter anderem Mitglied im Ausschuss für Frauenfragen (stellv. Vorsitzende), Mitglied im Ausschuss für Kultur, Jugend und Familie, Vorsitzende des Arbeitskreises Frauen, Mitglied im Arbeitskreis für Kultur, Jugend und Familie und Mitglied der Arbeitsgruppe Drogen und Sucht.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Trauer um Anne Kipp. SPD Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz, 26. Juli 2013, archiviert vom Original am 23. März 2018; abgerufen am 22. März 2018.