Gerhard Burkhardt (Literaturwissenschaftler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Februar 2024 um 19:30 Uhr durch Unukorno (Diskussion | Beiträge) (GND). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 13. Februar 2024 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.

Gerhard Burkhardt (* 29. Juni 1920; † 28. April 2004) war ein deutscher Literaturwissenschaftler.

Leben

Nach der Promotion zum Dr. phil. 1956 in Hamburg war er dort von 1970 bis 1978 wissenschaftlicher Rat für Deutsche Literaturwissenschaft und von 1979 bis 1982 Professor.

Schriften (Auswahl)

  • Ludolf Wienbarg als Ästhetiker und Kritiker. Seine Entwicklung und seine geistesgeschichtliche Stellung. 1956, OCLC 257052034.
  • mit Heinz Nicolai: Klopstock-Bibliographie (= Klopstock, Friedrich Gottlieb: Werke und Briefe, Abteilung Addenda. Band 1). De Gruyter, Berlin/New York 1975, ISBN 3-11-004896-5.
Personendaten
NAME Burkhardt, Gerhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Literaturwissenschaftler
GEBURTSDATUM 29. Juni 1920
STERBEDATUM 28. April 2004
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gerhard_Burkhardt_(Literaturwissenschaftler)&oldid=242161299“