Agenzia Nazionale per le Nuove Tecnologie, l’Energia e lo Sviluppo economico sostenibile

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ItalienItalien Agenzia nazionale per le nuovetecnologie, l’energia e lo sviluppo economico sostenibile
— ENEA —
Logo der Agenzia Nazionale per le Nuove Tecnologie, l’Energia e lo Sviluppo economico sostenibile
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Stellung der Behörde Anstalt des öffentlichen Rechts
Aufsichts­behörde(n) Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung
Bestehen seit 1952
Entstanden aus Consiglio Nazionale delle Ricerche
Hauptsitz Rom
Behördenleitung Gilberto Dialuce[1]
Mitarbeiter 2558 (Stand: 2019)[2]
Website enea.it

Die Agenzia nazionale per le nuove tecnologie, l’energia e lo sviluppo economico sostenibile – ENEA (deutsch Nationale Agentur für neue Technologien, Energie und Nachhaltige Entwicklung) wurde in den 1960er Jahren vom Consiglio Nazionale delle Ricerche (kurz CNR, deutsch Nationaler Forschungsrat) als Anstalt öffentlichen Rechts ausgegliedert.

Die Organisation mit Sitz in Rom ist in den Sektoren Energie, Umwelt und Technologien tätig, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Entwicklung Italiens zu fördern. Die Hauptaufgaben liegen in der Förderung und Entwicklung der Grundlagen- und der angewandten Forschung und der technologischen Innovation.

1999 wurde ENEA grundlegend reformiert, um ihr eine größere Autonomie zu gewähren, damit sie selbst z. B. sog. Programmabkommen mit dem Innenministerium, dem MIUR und dem Umweltministerium abschließen kann. Die Entwicklung erneuerbarer Energien stellt einen wichtigen Anteil der gesamten Forschung dar. ENEA verwaltet insgesamt neun Forschungszentren, mehrere Laboratorien und hat in Monte Aquilone eine experimentelle Anlage errichtet, in der insbesondere die photovoltaische Energie erforscht wird.[3]

Forschungszentren und Laboratorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. enea.it - Organizational structure
  2. enea.it - Il personale
  3. Forschungslandschaft Italien (Memento vom 2. Juli 2014 im Internet Archive), abgerufen am 14. Juli 2014