Alabama (Band)

Alabama
Allgemeine Informationen
Genre(s)	Country-Musik
Gründung	1977
Website	www.thealabamaband.com
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre	Randy Owen
Gesang, Lead-Gitarre	Jeff Cook
Gesang, Bass	Teddy Gentry
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug	Rick Scott (bis 1979)
Schlagzeug	Mark Herndon (von 1979 bis 2008)

Alabama ist eine US-amerikanische Country-Rock-Band und mit 41 Nr.-1-Hits und mehr als 65 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten.

Anfänge

Die auf benachbarten Farmen im ländlichen Alabama aufgewachsenen Cousins Randy Owen und Teddy Gentry musizierten bereits seit frühester Kindheit zusammen. Später gingen sie eine Zeitlang getrennte Wege und schlossen sich unterschiedlichen Bands an. Auf der Highschool trafen sie auf einen weiteren Cousin, Jeff Cook, der ebenfalls bereits erste musikalische Erfahrungen gesammelt hatte, mehrere Instrumente beherrschte und außerdem als Diskjockey arbeitete.

1969 schloss man sich zur Band "Young Country" zusammen. Bei einem ihrer ersten Auftritte gewann das Trio einen Talentwettbewerb. Randy und Jeff studierten anschließend, und Teddy wurde Geschäftsführer einer Teppichhandlung. Die musikalischen Aktivitäten traten in jenen Jahren in den Hintergrund. Erst nach Abschluss ihres Studiums konnte man sich wieder verstärkt um eine Musikkarriere bemühen.

Erste Schritte

1972 benannte sich "Young Country" in "Wildcountry" um. Gleichzeitig wurde mit Bennet Vartanian erstmals ein Schlagzeuger angeheuert. Es begann eine harte Zeit, bei der die Band sich nur mühsam durch anstrengende Club-Auftritte über Wasser halten konnte. Ihr neuer Schlagzeuger sprang bald ab, und auch seine Nachfolger hielten nicht lange durch. Erst 1974 wurde mit Rick Scott ein Schlagzeuger gefunden, der einige Jahre bei der Band blieb.

1977 nannte man sich in "Alabama" um. Im gleichen Jahr wurde beim GRT-Label ein Schallplattenvertrag abgeschlossen. Die erste Single, I Wanna Be with You Tonight, schaffte es knapp in die Country-Top-100. Kurz darauf ging die Plattenfirma in Konkurs. Alabama war aber noch vertraglich an das Label gebunden. Es dauerte noch zwei Jahre, bis die vier Musiker genügend Geld zusammen hatten, um sich aus dem Vertrag herauszukaufen. Erneut gab der Schlagzeuger auf. Rick Scott wurde durch den aus Massachusetts stammenden Mark Herndon ersetzt, der Rock-Einflüsse in die Band einbrachte und damit wichtige Beiträge zu einem neuen, erfolgversprechenden Sound leistete.

Karriere

Mit eigenem Geld wurde 1979 ein Album und die Single I Wanna Come Over produziert. Das unabhängige MDJ Label übernahm den Vertrieb. Die Single rückte schließlich auf Platz 33 der Country-Charts vor. Ein Jahr später schaffte es My Home’s in Alabama in die Top-20. RCA wurde durch diese Erfolge auf Alabama aufmerksam und nahm sie 1980 unter Vertrag.

Damit begann eine in der Geschichte der Country-Musik einmalige Serie von 21 aufeinanderfolgenden Nummer-1-Hits. Zahlreiche Titel konnten sich zudem in den Popcharts platzieren. Den Anfang machte 1980 die Single Tennessee River. Noch im gleichen Jahr folgte Why Lady Why und 1981 Old Flame, Feels So Right und Love In The First Degree. Die nur von einer außer der Reihe veröffentlichten Weihnachtssingle unterbrochene Folge von Top-Hits dauerte an bis 1987 und wurde in den neunziger Jahren fortgesetzt. Viele der Songs wurden von den Gruppenmitgliedern selbst geschrieben. Neben den Singles waren auch die Alben erfolgreich. Praktisch jede Veröffentlichung erreichte Gold- oder Platinstatus. In diesen Jahren wurde die Band mit Auszeichnungen buchstäblich überschüttet. So gewann man drei Mal hintereinander den begehrten CMA Award "Entertainer of the Year". Noch häufiger wurde man zur "Group of the Year" (sowohl Instrumental als auch Gesang) gekürt.

Die hohen Chart-Platzierungen konnten ab Mitte der neunziger Jahre nicht mehr erreicht werden, obwohl der Band noch etliche Top-10-Erfolge gelangen. Dafür erreichten die Alben teilweise spektakuläre Verkaufszahlen. Vor allem Sampler wie Greatest Hits, Superhits oder For the Record - 41 Number-1-Hits fanden reißenden Absatz. Insgesamt wurden 41 Nummer-1-Hits erzielt und über 65 Millionen Tonträger verkauft. Am 16. Oktober 2003 nahm Alabama im Rahmen ihrer "American Farewell Tour" Abschied von der Konzertbühne, kündigte aber für das Jahr 2013 eine Tournee zum 40-jährigen Bühnenjubiläum an. Im Jahr 2008 hatte sich die Band während eines Rechtsstreits vom Schlagzeuger Mark Herndon getrennt.

Im Jahre 2008 wurde für die Band in Fort Payne (Alabama) ein Denkmal errichtet. Es zeigt die vier Musiker als lebensgroße Bronzefiguren vor dem Union Park an der Ecke Gault Avenue und 4th Street North.

Diskografie und Chart-Erfolge

Alben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)		Anmerkungen
		US	Vereinigte Staaten CountryTemplate:Charttabelle/Wartung/Land unbekannt (US)
1980	My Home's In Alabama	US71 (21 Wo.)US	Country3 (214 Wo.)Country	Doppelplatin
1981	Feels So Right	US16 (161 Wo.)US	Country1 (174 Wo.)Country	28 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts,  Vierfachplatin
	Mountain Music	US14 (114 Wo.)US	Country1 (269 Wo.)Country	28 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts,  Fünffachplatin
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1983	The Closer You Get	US10 (70 Wo.)US	Country1 (206 Wo.)Country	21 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts,  Vierfachplatin
1984	Roll On	US21 (62 Wo.)US	Country1 (194 Wo.)Country	13 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts,  Vierfachplatin
1985	40 Hour Week	US28 (40 Wo.)US	Country1 (104 Wo.)Country	14 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts,  Doppelplatin
	Christmas	US75 (12 Wo.)US	Country8 (23 Wo.)Country
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1986	Greatest Hits	US24 (38 Wo.)US	Country1 (271 Wo.)Country	5 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts, Kompilation,  Fünffachplatin
	The Touch	US42 (30 Wo.)US	Country1 (81 Wo.)Country	10 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts,  Platin
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1987	Just Us	US55 (28 Wo.)US	Country1 (60 Wo.)Country	eine Woche auf Platz 1 in den Country-Charts,  Platin
1988	Alabama Live	US76 (19 Wo.)US	Country1 (74 Wo.)Country	eine Woche auf Platz 1 in den Country-Charts, Kompilation,  Platin
1989	Southern Star	US62 (21 Wo.)US	Country1 (78 Wo.)Country	3 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts,  Platin
1990	Pass It On Down	US57 (41 Wo.)US	Country3 (115 Wo.)Country	Platin
1991	Greatest Hits Vol. 2	US72 (31 Wo.)US	Country10 (81 Wo.)Country	Kompilation,  Platin
1992	American Pride	US46 (51 Wo.)US	Country11 (80 Wo.)Country	Platin
1993	Cheap Seats	US76 (38 Wo.)US	Country16 (69 Wo.)Country	Platin
1994	Christmas With The Judds And Alabama	—	Country61 (3 Wo.)Country
	Greatest Hits III	US56 (49 Wo.)US	Country8 (117 Wo.)Country	Kompilation,  Doppelplatin
1995	In Pictures	US100 (21 Wo.)US	Country12 (57 Wo.)Country	Platin
1996	Christmas Volume II	US117 (6 Wo.)US	Country18 (10 Wo.)Country
1997	Dancin' On The Boulevard	US55 (26 Wo.)US	Country5 (58 Wo.)Country	Platin
1998	The Encore Collection - Born Country	—	Country75 (1 Wo.)Country
	Super Hits II	—	Country59 (11 Wo.)Country	Kompilation
	The Essential Alabama	—	Country63 (12 Wo.)Country	Kompilation,  Gold
	For The Record: 41 Number One Hits	US13 (33 Wo.)US	Country2 (105 Wo.)Country	Kompilation,  Fünffachplatin
	Super Hits	—	Country46 (91 Wo.)Country	Kompilation,  Gold
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1999	Twentieth Century	US51 (10 Wo.)US	Country5 (36 Wo.)Country	Gold
2001	When It All Goes South	US37 (8 Wo.)US	Country4 (28 Wo.)Country
2003	In The Mood: The Love Songs	US15 (11 Wo.)US	Country4 (37 Wo.)Country	Kompilation
	The American Farewell Tour	US64 (5 Wo.)US	Country6 (46 Wo.)Country
2004	Ultimate Alabama: 20 #1 Hits	US52 (5 Wo.)US	Country10 (48 Wo.)Country	Kompilation
2005	The Essential	—	Country52 (64 Wo.)Country	Kompilation
2006	Songs Of Inspiration	US15 (7 Wo.)US	Country1 (29 Wo.)Country	eine Woche auf Platz 1 in den Country-Charts
	Livin' Lovin' Rockin' Rollin': The 25th Anniversary Collection	US120 (1 Wo.)US	Country28 (5 Wo.)Country	Kompilation
	Alabama: Christmas Collection	—	Country62 (4 Wo.)Country
2007	Songs Of Inspiration II	US33 (1 Wo.)US	Country3 (7 Wo.)Country
	16 Biggest Hits	—	Country40 (43 Wo.)Country	Kompilation
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2008	Playlist: The Very Best Of Alabama	—	Country68 (4 Wo.)Country	Kompilation
2012	Setlist: The Very Best Of Alabama: Live	—	Country72 (2 Wo.)Country
2013	Country: Alabama	—	Country59 (9 Wo.)Country
	The Classic Christmas Album	—	Country46 (2 Wo.)Country
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2014	Angels Among Us: Hymns & Gospel Favorites	US33 (10 Wo.)US	Country6 (47 Wo.)Country
	Alabama & Friends: At The Ryman	—	Country29 (2 Wo.)Country
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2015	Southern Drawl	US14 (6 Wo.)US	Country2 (18 Wo.)Country
	Nummer-eins-Alben	US—US	Country11Country
	Top-10-Alben	US1US	Country26Country
	Alben in den Charts	US31US	Country44Country

Singles

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Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)			Anmerkungen
		US	Vereinigte Staaten CountryTemplate:Charttabelle/Wartung/Land unbekannt (US)	UK
1977	I Wanna Be With You Tonight	—	Country78 (8 Wo.)Country	—
1979	(i Wanna) come Over	—	Country33 (12 Wo.)Country	—
1980	My Home Is Alabama	—	Country17 (13 Wo.)Country	—
	Tennessee River	—	Country1 (17 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Why Lady Why	—	Country1 (19 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
1981	Old Flame	—	Country1 (14 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Feels So Right	US20 (22 Wo.)US	Country1 (13 Wo.)Country	UK91 (1 Wo.)UK	zwei Wochen auf Platz 1 in den Country Charts
1982	Love In The First Degree/Ride The Train	US15 (21 Wo.)US	Country1 (16 Wo.)Country	—	zwei Wochen auf Platz 1 in den Country Charts
	Mountain Music	—	Country1 (18 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Close Enough To Perfect	US65 (12 Wo.)US	Country1 (17 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Take Me Down	US18 (13 Wo.)US	Country1 (17 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Christmas In Dixie/Christmas Is Just A Song For Us	—	Country35 (7 Wo.)Country	—	mit Louise Mandrell, R.C. Bannon
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1983	Dixieland Delight	—	Country1 (16 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	The Closer You Get	US38 (11 Wo.)US	Country1 (17 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Lady Down On Love	US76 (6 Wo.)US	Country1 (20 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
1984	If You're Gonna Play In Texas	—	Country1 (19 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Roll On (Eighteen Wheeler)	—	Country1 (17 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	(There's A) Fire In The Night	—	Country1 (19 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	When We Make Love	US72 (10 Wo.)US	Country1 (19 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	40 Hour Week (For A Livin')	US—US	Country1 (19 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
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1985	There's No Way	US—US	Country1 (21 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Can't Keep A Good Man Down	—	Country1 (22 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
1986	She And I	—	Country1 (21 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Touch Me When We're Dancing	—	Country1 (20 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
1987	"You've Got" The Touch	—	Country1 (22 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Tar Top	—	Country7 (17 Wo.)Country	—
1988	Fallin' Again	—	Country1 (17 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Face To Face	—	Country1 (22 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
1989	Song Of The South	—	Country1 (19 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	If I Had You	—	Country1 (19 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	High Cotton	—	Country1 (23 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
1990	Jukebox In My Mind	—	Country1 (20 Wo.)Country	—	vier Wochen auf Platz 1 in den Country Charts
	Southern Star	—	Country1 (26 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Pass It On Down	—	Country3 (21 Wo.)Country	—
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1991	Forever's As Far As I'll Go	—	Country1 (20 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Down Home	—	Country1 (20 Wo.)Country	—	drei Wochen auf Platz 1 in den Country Charts
	Reckless	—	Country1 (20 Wo.)Country	—	eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts
	Here We Are	—	Country2 (20 Wo.)Country	—
	Then Again	—	Country4 (20 Wo.)Country	—
1992	Born Country	—	Country2 (20 Wo.)Country	—
	Take A Little Trip	—	Country2 (20 Wo.)Country	—
	I'm In A Hurry (And Don't Know Why)	—	Country1 (20 Wo.)Country	—	zwei Wochen auf Platz 1 in den Country Charts
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1993	Once Upon A Lifetime	—	Country3 (20 Wo.)Country	—
	Hometown Honeymoon	—	Country3 (20 Wo.)Country	—
1994	The Cheap Seats	—	Country13 (20 Wo.)Country	—
	We Can't Love Like This Anymore	—	Country6 (20 Wo.)Country	—
	T.L.C. A.S.A.P.	—	Country7 (20 Wo.)Country	—
	Angels Among Us	—	Country28 (20 Wo.)Country	—
1995	Sweet Home Alabama	—	Country75 (1 Wo.)Country	—
	Give Me One More Shot	—	Country3 (20 Wo.)Country	—
	She Ain't Your Ordinary Girl	—	Country2 (20 Wo.)Country	—
	In Pictures	—	Country4 (20 Wo.)Country	—
1996	It Works	—	Country19 (20 Wo.)Country	—
	Say I	—	Country38 (7 Wo.)Country	—
	The Maker Said Take Her	—	Country4 (20 Wo.)Country	—
1997	The Blessings	—	Country72 (2 Wo.)Country	—
	Sad Lookin' Moon	—	Country2 (20 Wo.)Country	—
	Dancin', Shaggin' On The Boulevard	—	Country3 (20 Wo.)Country	—
	Of Course I'm Alright	—	Country22 (20 Wo.)Country	—
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1998	She's Got That Look In Her Eyes	—	Country21 (20 Wo.)Country	—
	How Do You Fall In Love	US82 (5 Wo.)US	Country2 (21 Wo.)Country	—
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1999	Christmas In Dixie	—	Country37 (12 Wo.)Country	—
	Keepin' Up	US69 (8 Wo.)US	Country14 (20 Wo.)Country	—
	God Must Have Spent A Little More Time On You	US29 (20 Wo.)US	Country3 (23 Wo.)Country	—	featuring 'N Sync
	Rockin' Around The Christmas Tree	—	Country64 (3 Wo.)Country	—
	Santa Claus (I Still Believe In You)	—	Country71 (1 Wo.)Country	—
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2000	Twentieth Century	—	Country51 (3 Wo.)Country	—
	New Year's Eve 1999	—	Country55 (1 Wo.)Country	—	mit Gretchen Peters
	We Made Love	—	Country63 (3 Wo.)Country	—
	Small Stuff	—	Country24 (20 Wo.)Country	—
2001	When It All Goes South	—	Country15 (20 Wo.)Country	—
	Will You Marry Me	—	Country41 (11 Wo.)Country	—
2002	I'm In The Mood	—	Country48 (9 Wo.)Country	—
2011	Are You Sure Hank Done It This Way?	—	Country53 (4 Wo.)Country	—
	Old Alabama	US38 (20 Wo.)US	—	—	mit Brad Paisley
	I'm In A Hurry (And Don't Know Why)	—	Country1 (15 Wo.)Country	—	mit Brad Paisley zwei Wochen auf Platz 1 in den Country Charts
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	Nummer-eins-Singles	US—US	Country33Country	UK—UK
	Top-10-Singles	US—US	Country51Country	UK—UK
	Singles in den Charts	US11US	Country75Country	UK1UK

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte Kanada Kanada 1987: für das Album „The Touch“ 1993: für das Album „American Pride“ 1993: für das Album „For Our Fans“ 1994: für das Album „The Cheap Seats“ Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1999: für das Album „Super Hits“ 2000: für das Album „Twentieth Century“ 2016: für das Album „Essential Alabama“

Platin-Schallplatte Kanada Kanada 1983: für das Album „Mountain Music“ 1983: für das Album „Feels So Right“ 1983: für das Album „The Closer You Get“ 1985: für das Album „40 Hour Week“ 1985: für das Album „Alabama Christmas“ 1986: für das Album „Greatest Hits“ Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1986: für das Videoalbum „Alabama's Greatest Video Hits“ 1987: für das Album „The Touch“ 1990: für das Videoalbum „Pass It On Down“ 1993: für das Album „Pass It On Down“ 1993: für das Album „American Pride“ 1993: für das Album „Southern Star“ 1993: für das Album „Alabama Live“ 1995: für das Album „Greatest Hits, Volume II“ 1996: für das Album „In Pictures“ 1996: für das Album „Cheap Seats“ 1999: für das Album „Dancin' On The Boulevard“ 2002: für das Album „Just Us“

2× Platin-Schallplatte Kanada Kanada 1987: für das Album „Roll On“ 2000: für das Album „For The Record“ Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1986: für das Album „My Home's In Alabama“ 1989: für das Album „40 Hour Week“ 1996: für das Album „Alabama Christmas“ 1998: für das Album „Greatest Hits, Volume III“ 4× Platin-Schallplatte Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1985: für das Album „Feels So Right“ 1996: für das Album „The Closer You Get“ 1998: für das Album „Roll On“ 5× Platin-Schallplatte Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1996: für das Album „Greatest Hits“ 1998: für das Album „Mountain Music“ 2003: für das Album „For The Record - 41 Number One Hits“

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Vorlage:AfM2Vorlage:AfM2

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)	Gold	Platin	Ver­käu­fe	Quel­len
Insgesamt	7× Gold7	57× Platin57

Die bedeutendsten Auszeichnungen

Jahr	Org.	Award	Titel
1981	ACM	Album Of The Year	"Feels So Right"
1981	ACM	Entertainer Of The Year
1981	CMA	Instrumental Group Of The Year
1981	CMA	Vocal Group Of The Year
1982	ACM	Entertainer Of The Year
1982	ACM	Top Vocal Group
1982	CMA	Entertainer of the Year
1982	CMA	Instrumental Group Of The Year
1982	CMA	Vocal Group Of The Year
1982	TNN	Album Of The Year
1983	ACM	Album Of The Year	"The Closer You Get"
1983	ACM	Entertainer Of The Year
1983	ACM	Top Vocal Group
1983	CMA	Album Of The Year	"The Closer You Get"
1983	CMA	Entertainer of the Year
1983	CMA	Vocal Group Of The Year
1983	Grammy	Best Country Performance By A Duo Or Group	"Mountain Music"
1983	TNN	Top Vocal Group
1984	ACM	Album Of The Year	"Roll On"
1984	ACM	Entertainer Of The Year
1984	ACM	Top Vocal Group
1984	CMA	Entertainer of the Year
1984	TNN	Album Of The Year
1985	ACM	Entertainer Of The Year
1985	ACM	Top Vocal Group
1985	Grammy	Best Country Performance By A Duo Or Group	"The Closer You Get..."
1990	Billboard	Country Group or Duo of the Year

Weblinks

• Website der Band
• Alabama in der Country Music Hall of Fame
• Alabama in der Vocal Group Hall of Fame