„Alexandra von der Weth“ – Versionsunterschied

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Alexandra von der Werth absolvierte ihre Schulzeit in Coburg und nahm privaten Gesangsunterricht. Von 1987 bis 1991 studierte sie am [[Richard-Strauss-Konservatorium München]] und legte 1992 das Diplom ab.<ref>[http://www.klassik-heute.com/kh/6kuenstler/bio_i_16213.shtml Bigrafie] bei klassik.heute.com</ref> Am [[Opernhaus Leipzig]] debütierte sie 1993 als Schöne in [[André-Ernest-Modeste Grétry]]s „Die Schöne und das Biest“. An der [[Deutsche Oper Berlin|Deutschen Oper Berlin]] sang sie 1994/1995 im Rahmen eines Stipendiums die Rolle der Blanche in [[Francis Poulenc]]s in Dialogues des Carmelites und die Gretel in [[Engelbert Humperdinck]]s [[Hänsel und Gretel (Oper)|Hänsel und Gretel]]. 1996 wechselte sie als Ensemblemitglied zur [[Deutsche Oper am Rhein|Deutschen Oper am Rhein]]. 1999 trat sie an der [[Wiener Staatsoper]] als Musetta in [[Giacomo Puccini]]s [[La Bohème]] auf, außerdem sang sie 2001 an der [[Metropolitan Opera]].<ref>[http://www.erika-moll.de/Vita/VitaWeth.html Biografie]</ref> 2001 erhielt sie den [[Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler]]. Weitere Rollen an der Deutschen Oper am Rhein waren unter anderem Hauptrollen der Lulu in der Oper [[Alban Berg]]s und der [[Norma (Oper)|Norma]] von [[Vincenzo Bellini]]. Auftritte hatte sie auch beim [[Glyndebourne Festival Opera]], an der Lyric Opera in [[Chicago]] und in [[San Francisco]].<ref>[http://www.omm.de/artists/vdweth/index.html Biografie] beim Online Musik Magazin</ref> Sie spielte CDs ein, darunter mit Konzertarien von Mozart und Beethoven.
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Alexandra von der Weth absolvierte ihre Schulzeit in Coburg und nahm privaten Gesangsunterricht. Von 1987 bis 1991 studierte sie am [[Richard-Strauss-Konservatorium München]] und legte 1992 das Diplom ab.<ref>[http://www.klassik-heute.com/kh/6kuenstler/bio_i_16213.shtml Bigrafie] bei klassik.heute.com</ref> Am [[Opernhaus Leipzig]] debütierte sie 1993 als Schöne in [[André-Ernest-Modeste Grétry]]s „Die Schöne und das Biest“. An der [[Deutsche Oper Berlin|Deutschen Oper Berlin]] sang sie 1994/1995 im Rahmen eines Stipendiums die Rolle der Blanche in [[Francis Poulenc]]s in Dialogues des Carmelites und die Gretel in [[Engelbert Humperdinck]]s [[Hänsel und Gretel (Oper)|Hänsel und Gretel]]. 1996 wechselte sie als Ensemblemitglied zur [[Deutsche Oper am Rhein|Deutschen Oper am Rhein]]. 1999 trat sie an der [[Wiener Staatsoper]] als Musetta in [[Giacomo Puccini]]s [[La Bohème]] auf, außerdem sang sie 2001 an der [[Metropolitan Opera]].<ref>[http://www.erika-moll.de/Vita/VitaWeth.html Biografie]</ref> 2001 erhielt sie den [[Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler]]. Weitere Rollen an der Deutschen Oper am Rhein waren unter anderem Hauptrollen der Lulu in der Oper [[Alban Berg]]s und der [[Norma (Oper)|Norma]] von [[Vincenzo Bellini]]. Auftritte hatte sie auch beim [[Glyndebourne Festival Opera]], an der Lyric Opera in [[Chicago]] und in [[San Francisco]].<ref>[http://www.omm.de/artists/vdweth/index.html Biografie] beim Online Musik Magazin</ref> Sie spielte CDs ein, darunter mit Konzertarien von Mozart und Beethoven.


2004 geriet sie in eine Stimmkrise.<ref> Michael-Georg Müller :[http://www.welt.de/print-wams/article110258/Eine_Primadonna_in_der_Krise.html '' Eine Primadonna in der Krise''] In [[Die Welt]] online vom 16. Mai 2004</ref> Sie wandte sich der Stimmbildung zu und betreibt seit 2010 ein Institut für Stimmbildung in [[Wuppertal]].<ref>Regine Müller: [http://wissen.dradio.de/stimmbildung-wenn-vor-publikum-die-stimme-versagt.38.de.html?dram:article_id=11350 Wenn vor Publikum die Stimme versagt] In: [[DRadio Wissen]] online vom 21. Juli 2011</ref>
2004 geriet sie in eine Stimmkrise.<ref> Michael-Georg Müller :[http://www.welt.de/print-wams/article110258/Eine_Primadonna_in_der_Krise.html '' Eine Primadonna in der Krise''] In [[Die Welt]] online vom 16. Mai 2004</ref> Sie wandte sich der Stimmbildung zu und betreibt seit 2010 ein Institut für Stimmbildung in [[Wuppertal]].<ref>Regine Müller: [http://wissen.dradio.de/stimmbildung-wenn-vor-publikum-die-stimme-versagt.38.de.html?dram:article_id=11350 Wenn vor Publikum die Stimme versagt] In: [[DRadio Wissen]] online vom 21. Juli 2011</ref>

Version vom 23. Dezember 2011, 00:45 Uhr

Alexandra von der Weth (* 1968 in Coburg) ist eine deutsche Sopranistin und Stimmbildnerin.

''Kursiver Text'''Fetter Text[[Datei:--Mathematik 23:45, 22. Dez. 2011 (CET)Beispiel.jpg

]]== Leben == Alexandra von der Weth absolvierte ihre Schulzeit in Coburg und nahm privaten Gesangsunterricht. Von 1987 bis 1991 studierte sie am Richard-Strauss-Konservatorium München und legte 1992 das Diplom ab.[1] Am Opernhaus Leipzig debütierte sie 1993 als Schöne in André-Ernest-Modeste Grétrys „Die Schöne und das Biest“. An der Deutschen Oper Berlin sang sie 1994/1995 im Rahmen eines Stipendiums die Rolle der Blanche in Francis Poulencs in Dialogues des Carmelites und die Gretel in Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel. 1996 wechselte sie als Ensemblemitglied zur Deutschen Oper am Rhein. 1999 trat sie an der Wiener Staatsoper als Musetta in Giacomo Puccinis La Bohème auf, außerdem sang sie 2001 an der Metropolitan Opera.[2] 2001 erhielt sie den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler. Weitere Rollen an der Deutschen Oper am Rhein waren unter anderem Hauptrollen der Lulu in der Oper Alban Bergs und der Norma von Vincenzo Bellini. Auftritte hatte sie auch beim Glyndebourne Festival Opera, an der Lyric Opera in Chicago und in San Francisco.[3] Sie spielte CDs ein, darunter mit Konzertarien von Mozart und Beethoven.

2004 geriet sie in eine Stimmkrise.[4] Sie wandte sich der Stimmbildung zu und betreibt seit 2010 ein Institut für Stimmbildung in Wuppertal.[5]

Einzelnachweise

  1. Bigrafie bei klassik.heute.com
  2. Biografie
  3. Biografie beim Online Musik Magazin
  4. Michael-Georg Müller : Eine Primadonna in der Krise In Die Welt online vom 16. Mai 2004
  5. Regine Müller: Wenn vor Publikum die Stimme versagt In: DRadio Wissen online vom 21. Juli 2011