Alois Hödl

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Alois Hödl
Personalia
Geburtstag 12. Oktober 1962
Position Abwehrspieler
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1987–1992 TSV Hartberg
1992 SV Hirnsdorf
1993 TSV Pöllau
1993–1995 SV Hirnsdorf
1995–2000 Union Großsteinbach
2000–2001 TSV Pöllau
2001–2002 USK Puch
2002–2004 TSV Pöllau
2004–2007 SV Anger
2007–2009 Union Großsteinbach
Stationen als Trainer
Jahre Station
2006–2008 Union Großsteinbach
2008–2009 Union Großsteinbach
2009–2010 SC Weiz II
2010–2011 TuS Bad Waltersdorf
2011–2012 UFC Jennersdorf
2013 USC Sonnhofen
2014–2016 USV St. Anna
2017 SC Weiz II
2017–2018 SV Rohrbach/Lafnitz
2018–2019 SC Weiz
2019– Grazer AK (Co-Trainer)
2020 → Grazer AK (interim)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Alois Hödl (* 12. Oktober 1962) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und nunmehriger -trainer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hödl spielte als Aktiver unter anderem für den TSV Hartberg, den TSV Pöllau und den SV Anger. 2009 beendete er seine Karriere.

Als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hödl trainierte ab September 2006 die Union Großsteinbach, wo er auch bereits als Spieler aktiv gewesen war. Nach der Saison 2007/08 verließ er Großsteinbach. Im November 2008 wurde er erneut Trainer des Vereins.

Zur Saison 2009/10 wechselte Hödl zur Zweitmannschaft des Regionalligisten SC Weiz. Im Sommer 2010 wurde er Trainer des sechstklassigen TuS Bad Waltersdorf, mit dem er als Meister der Unterliga Ost in die Oberliga aufstieg. Im November 2011 verließ er Bad Waltersdorf. Im Dezember 2011 übernahm er den viertklassigen UFC Jennersdorf.[1] Nach der Saison 2011/12 verließ er die Burgenländer wieder.

Im April 2013 wurde Hödl Trainer des fünftklassigen USC Sonnhofen.[2] Im Oktober 2013 trennte man sich von Hödl. Im September 2014 wurde er Trainer des viertklassigen USV St. Anna. Im Mai 2016 trennte sich St. Anna von Hödl.[3]

Ab der Saison 2017/18 war Hödl wieder Trainer der Zweitmannschaft von Weiz, die er bis Oktober 2017 trainierte. Im November 2017 übernahm er den fünftklassigen SV Rohrbach/Lafnitz. Zur Saison 2018/19 wurde er Trainer des Regionalligisten SC Weiz.[4] Im Mai 2019 wurde er durch Georg Kaufmann ersetzt.[5]

Zur Saison 2019/20 hätte er Trainer des Zweitligisten Grazer AK werden sollen.[6] Im Juni 2019 wurde jedoch der bisherige Teamchef David Preiß wieder Cheftrainer, nachdem dessen Trainerlizenz auch für die 2. Liga zugelassen worden war.[7] Hödl wechselte dennoch zum GAK und wurde Co-Trainer von Preiß. Nach der Beurlaubung von Preiß wurde er im Februar 2020 interimistisch Cheftrainer der Grazer.[8] Nach einem Spiel als Cheftrainer wurde er von Gernot Plassnegger abgelöst.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hödl kommt zum UFC bvz.at, am 21. Dezember 2011, abgerufen am 28. Mai 2019
  2. Auch Sonnhofen wechselt den Trainer fanreport.com, am 18. April 2013, abgerufen am 28. Mai 2019
  3. Paukenschlag! St. Anna trennt sich von Erfolgscoach Hödl ligaportal.at, am 30. Mai 2016, abgerufen am 28. Mai 2019
  4. Rohrbach-Coach Hödl übernimmt Traineramt beim SC Weiz! ligaportal.at, am 24. Mai 2018, abgerufen am 28. Mai 2019
  5. Paukenschlag: Neuer Trainer beim SC Weiz meinbezirk.at, am 13. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019
  6. Herzlich willkommen, Alois Hödl! grazerak.at, am 21. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019
  7. ÖFB-Präsidium beschert GAK "neuen" Cheftrainer laola1.at, am 15. Juni 2019, abgerufen am 6. Jänner 2019
  8. Der GAK 1902 reagiert in der Trainerfrage. grazerak.at, am 25. Februar 2020, abgerufen am 25. Februar 2020