Alte Feuerwache (Berlin-Friedrichshain)

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Alte Feuerwache

Die Alte Feuerwache im Ortsteil Friedrichshain des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg wird seit 1998 durch den Jugendclub Feuerwache (Eingang links) und das Kulturhaus alte feuerwache Friedrichshain (Eingang rechts) genutzt.

Die erhaltenen Bereiche des Erdgeschosses der 1884 errichteten Feuerwache „Memel“, nach 1945 Feuerwehrstützpunkt „Weberwiese“, wurden denkmalgerecht saniert und in das 1995–1998 zum Kulturhaus umgebaute Gebäude integriert.

Zum kommunalen Kulturhaus alte feuerwache Friedrichshain, das Ausstellungen, Veranstaltungen, Kurse und Projekte anbietet, gehören ein Ausstellungs- und Projektraum und die studiobühne in der 2. Etage. Das Kulturhaus gehört zum Fachbereich Kultur und Geschichte des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg.

Der Jugendclub Feuerwache in der ersten Etage bietet ein vielfältiges Programm für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Träger dieser kommunalen Jugendeinrichtung ist das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Abteilung Jugend, Familie und Sport.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1884 wurde die Alte Feuerwache als Feuerwache „Memel“ in der damaligen Memeler Straße 39 (ab 1950 Marchlewskistraße 6) in Betrieb genommen. Sie diente als Dienstgebäude des 52. Polizeireviers und Standort der Berliner Berufsfeuerwehr mit Unterkunft und Depot für fahrbare Handdruckspritzen, Maschinenleitern und Wasserwagen.

Der dreigeschossige Kinkerverblendbau mit fünf Toren[1] und Terrakottareliefs im Stil der Neorenaissance zählt zu den acht Feuerwachen, für deren Gestaltung der damalige Berliner Stadtbaurat Hermann Blankenstein verantwortlich war. Es handelt sich um eine sogenannte Trabantenwache der zweiten Generation, die nach der Gründung der Berliner Berufsfeuerwehr die fünf zentralen Wachen ergänzten.

Wie sah eine Berliner Feuerwache im Jahr 1896 aus?

Der Abschnitt VII „Gebäude der Berliner Gemeindeverwaltung“ in dem Buch „Berlin und seine Bauten, Teil II“ von 1896 gibt Auskunft:

„Die wesentlichsten Räume jeder Feuerwache sind: die Remisen für die stets bereit stehenden Fahrzeuge mit Einfahrtstoren direkt an der Straße; die Ställe, in denen die Pferde fortwährend angeschirrt stehen; die Wachtlokale für die Mannschaften, die zur Zeit noch größtenteils aus einem gemeinschaftlichen Wacht- und Schlafraum bestehen, deren Trennung aber für die Zukunft angestrebt wird, und endlich die Dienstwohnungen für die Brand-Inspektoren bzw. Brandmeister sowie für die Feldwebel und Oberfeuerwehrmänner… Ferner sind noch in jeder Zugwache nach Möglichkeit vorhanden: Werkstätten für kleinere Schlosser- und Tischlerarbeiten, besondere Fahrerstuben, Baderäume für die Mannschaften, besondere Futtergelasse und offene Holzschuppen zum besseren Trocknen der Streu…“ (Die Rechtschreibung wurde dem heutigen Gebrauch angepasst.)[2]

Auf einer historischen Postkarte von 1926 (Archiv Klaus Dietz) präsentiert sich der Löschzug vor der Feuerwache Memel motorisiert. Seit 1922 gab es bei der Berliner Feuerwehr keine Pferde mehr im Einsatzbetrieb. In dem Friedrichshain-Buch „Der Berliner Osten“ von 1930 heißt es stolz: „Über die hervorragende technische Entwicklung und den jetzigen Stand der Feuerwehr kann sich jeder Bewohner des Berliner Ostens durch eine Besichtigung der Feuerwehr Memeler Straße 39 (Alexander 5422) unterrichten.“[3]

1945, am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude der alten Feuerwache durch Brandbomben so stark beschädigt, dass nach dem Krieg nur noch das Erdgeschoss erhalten blieb.[4] Das Haus erhielt 1946 ein Notdach und wurde 1948–1955 als Feuerwehrstützpunkt Weberwiese genutzt. Mit Eröffnung der neuen Feuerwache Friedrichshain in der Rüdersdorfer Straße wurde der Betrieb eingestellt.[5]

Das Gebäude diente ab 1955 der benachbarten Möbelfabrik VEB Edelholzbau Berlin (Fruchtstraße 37, später Straße der Pariser Kommune) als Lagerraum und Furnierwerkstatt.[6]

Die Furnierwerkstatt wurde aus dem Keller des Fabrikgebäudes Fruchtstraße 37 in die Alte Feuerwache verlegt. Für die neue Nutzung wurde die Alte Feuerwache 1955/1956 umgebaut. In der ehemaligen Wagenhalle wurden Maschinen für den Furnierzuschnitt aufgestellt – Furniersäge und Schlagschere. Später wurde eine zweite noch größere Schlagschere aufgestellt, weshalb eine Säule entfernt werden musste. Im westlichen Parterre wurde geklebt.

Die Zugänge zur Marchlewskistraße wurden geschlossen. Der Zugang erfolgte über das Fabrikgelände von der Fruchtstraße aus bzw. durch ein Tor an der Hildegard-Jadamowitz-Straße zum Hof der Alten Feuerwache.

Mit der Bildung des Kombinats intercor VEB Inneneinrichtungskombinat Berlin, zu dem auch der VEB Edelholzbau Berlin gehörte, wurde 1969 der Furnierzuschnitt der Kombinatsbetriebe in der Alten Feuerwache zusammengelegt.

Mit dem Umzug des Kombinats nach Marzahn 1989/90 wurde der Standort Straße der Pariser Kommune 37 und Alte Feuerwache aufgegeben.[7]

Bauwerksbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von dem nach Plänen von Hermann Blankenstein 1884 für die Berufsfeuerwehr Friedrichshain errichteten dreigeschossigen Gebäude ist nur das Erdgeschoss mit historischer Backsteinfassade und den charakteristischen rundbogigen Wagenausfahrten erhalten und denkmalgerecht restauriert.

Der früher zum Gebäude gehörende Hofbereich existiert nicht mehr. Linksseitig schloss sich an das Gebäude ursprünglich ein schmales Werkstatt- und Stallgebäude an. Darin wohnten auch der Oberfeuerwehrmann sowie Kutscher und Schirrmeister. Später befanden sich links ein Schlauch- und Gerätehaus mit Wendeltreppe und rechts im Hof eine Werkstatt in einer Bretterhütte.[8]

Das Gebäude wurde 1995–1998 durch die Architekten Wörle & Partner (München) umgebaut und dabei wieder aufgestockt. Die Fassade der ersten und zweiten Etage ist mit hellen Großkacheln verkleidet, und das neue Dach ist als Tonnengewölbe ausgeführt. So erhält das Bauwerk von weitem das Aussehen eines Eisenbahnwagens.

Nutzung seit 1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 5. November 1997 war das Richtfest, und am 5. September 1998 wurde das Kulturhaus alte feuerwache Friedrichshain durch ein Fest eingeweiht, etwas später der Jugendclub.

Mit Eröffnung des Kulturhauses 1998 zogen einige Kultureinrichtungen ein, die vorher an anderen Standorten in Friedrichshain ihr Domizil hatten.

Heimatmuseum Friedrichshain

Das in den 1980er Jahren in der Bersarinstraße 68 (Erdgeschoss) als Heimatgeschichtliches Kabinett entstandene und ab 1991 im Hochhaus Lichtenberger Straße 41 (Erdgeschoss) gelegene Heimatmuseum Friedrichshain erhielt in der 1. Etage Archivräume für seine Sammlung und die historische Wagenhalle im Erdgeschoss als Ausstellungsraum.

Die Leiterin des Heimatmuseums Friedrichshain Heike Abraham (später Heike Naumann) und ihre Mitarbeiterin Katrin Müller skizzierten 1991 die Entstehungsgeschichte: „Erst im Hinblick auf die bevorstehende 750-Jahrfeier erwachte das Geschichtsbewusstsein. Man bemühte sich forciert um die Einrichtung eines Heimatgeschichtlichen Kabinetts. Den Grundstock bildete eine Sammlung diverser Dokumente, Bücher und Fotos, die von einem Schuldirektor in den 60-er Jahren zusammengetragen wurden. Diese Sammlung war jahrelang im Keller des Schulhauses in der Pettenkoferstraße untergebracht. 1983 verlagerte man sie in die Bersarinstraße 68, wo in den folgenden Jahren das Heimatgeschichtliche Kabinett entstand...[9] Aufgrund der geringen Fläche, die in der Bersarinstraße zur Verfügung stand, waren auch die Ausstellungsmöglichkeiten begrenzt. Ganz andere Chancen bieten sich seit kurzem, denn seit Dezember 1990 stehen dem Heimatmuseum neue Räumlichkeiten zur Verfügung: in der Lichtenberger Straße, nahe der Jannowitzbrücke... im Erdgeschoss eines Hochhauses mitten in einem Neubaugebiet...“[10]

Und das war ihre Vision für die Zukunft: „Zwar stehen dem Heimatmuseum jetzt weitaus mehr Ausstellungs- und Arbeitsfläche zur Verfügung (insgesamt ca. 150m²), jedoch kann das noch nicht als endgültige Lösung angesehen werden. Besser untergebracht wäre das Museum in einem Gebäude, das von sich aus Friedrichshainer Geschichte verkörpert...“[11] Diese Vision erfüllte sich für sie dann mit dem Einzug des Heimatmuseums in die Alte Feuerwache 1998.

In den folgenden Jahren wurden hier wechselnde Ausstellungen gezeigt. Zu einigen erschienen begleitende Broschüren. Die Eröffnungsausstellung präsentierte „Friedrichshainer Brauereigeschichte“. Es folgten 1999 „Die East-Side-Gallery“, 2000 „Friedrichshainer Siedlungs- und Stadtgeschichte“, 2001 „Auf Wasser und Schienen – Friedrichshainer Verkehrswege“, „Helen Ernst – Stationen einer Künstlerin“, 2002 „Verschwundenes Friedrichshain – Bauten und Denkmale im Berliner Osten“. Ein wichtiger Berater und Autor war der auch durch Veröffentlichungen zur Friedrichshainer Geschichte bekannte Heimatforscher Jan-Michael Feustel.

Nach der Fusion von Friedrichshain und Kreuzberg 2001 wurde entschieden, die Heimatgeschichtlichen Sammlungen der ehemaligen Bezirke im Kreuzbergmuseum in der Adalbertstraße 95a zusammenzuführen. Der Umzug wurde 2004 abgeschlossen. Bis dahin gab es noch Ausstellungen des Museums in der Alten Feuerwache, einige davon in der 1. Etage.

Kulturamt Friedrichshain

Das Kulturamt Friedrichshain zog 1998 in die 2. Etage, wo heute die Hausleitung zu finden ist. Das Amt für Weiterbildung und Kultur befindet sich aktuell im Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg, Frankfurter Allee 35–37.

studiobühne/Theater Schmales Handtuch

Das Theater Schmales Handtuch, vorher in der Frankfurter Allee 91, erhielt den großen Saal in der 2. Etage und wurde 2003 in studiobühne umbenannt. Hier finden Theater- und Tanzaufführungen, Musikveranstaltungen und Lesungen für Kinder und Erwachsene statt.

Kreativwerkstatt Glatzkasten

Die Kreativwerkstatt Glatzkasten aus der Glatzer Straße erhielt 1998 ihren Raum für einige Jahre in der 1 Etage.

Café

Mit Eröffnung des Kulturhauses wurde im südwestlichen Erdgeschoss ein Café, dekoriert mit Utensilien der Feuerwehr, eröffnet, das nicht mehr besteht.

projektraum/Kommunaler Kunstverleih

Der Kommunale Kunstverleih zog 2001 in die Wagenhalle im Erdgeschoss. Seit 2003 befindet sich hier der projektraum. Er wurde am 16. Januar 2003 mit der Fotoausstellung von Lutz Körner „gestern und heute – Wandlungen in Friedrichshain“ eröffnet und bietet eine Plattform für lokale und Berliner Künstlerinnen und Künstler, Ausstellungen zu soziokulturellen Themen und Projekte der kulturellen Bildung.[12]

Jugendclub Feuerwache

Der Jugendclub Tabu (Gubener Straße 5) gestaltete sich in der ersten Etage der Alten Feuerwache seine Räume und zog als Jugendclub Feuerwache im September 1998 ein. Seit 2005 stehen ihm alle Räume der ersten Etage zur Verfügung. Dadurch konnten z. B. Tanzraum und Tonstudio neu eingerichtet werden.

Treppenhaus-Galerie

Im September 2018 wurde aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Hauses eine Treppenhaus-Galerie mit historischen, zum Teil großformatigen Bildern zur Geschichte der Alten Feuerwache eröffnet (Entwurf und Gestaltung: Susanne Ahner, Bildrechte | Archive: Feuerwehrmuseum Berlin, Klaus Dietz, FHXB-Museum, Landesdenkmalamt Berlin (Franziska Schmidt/Wolfgang Bittner), Förderverein Museum Kesselhaus Herzberge e.V. | Fotos: Susanne Ahner, Inge Blohm, Fritz Wollenberg).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kulturhaus alte feuerwache Friedrichshain: Chronik der Alten Feuerwache in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses (Text und Redaktion: Susanne Ahner, Marion Jarosch, Kerstin Ottersberg), Berlin 2018
  • Architektenverein zu Berlin und Vereinigung Berliner Architekten (Hrsg.): Berlin und seine Bauten, Bd. II und III Der Hochbau, Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1896, S. 129
  • Willi Gensch, Dr. Hans Liesigk, Hans Michaelis (Bearbeiter): Der Berliner Osten, Berliner Handelsdruckerei, Berlin 1930, S. 233
  • Horst Dembny, Manuskript: „Alarm 333 für Feuerwache Memel 08/11/99 – Kindheitserinnerungen der 30-er und 40-er Jahre“
  • Ralf Schmiedecke: Berlin-Friedrichshain. Die Reihe Archivbilder. Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 3-86680-038-X, S. 76
  • Ralf Schmiedecke: Berliner Feuerwehr. Die Reihe Archivbilder. Sutton Verlag, Erfurt 2009, ISBN 978-3-86680-188-2, S. 66
  • Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Denkmale in Berlin, Bezirk Friedrichshain, Landesdenkmalamt Berlin und Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GmbH, Berlin 1996, S. 95, 97
  • Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen (Hrsg.): Neue Wege in der Stadtgeschichte – Ostberliner Heimatmuseen und Sammlungen, Berlin 1991, S. 11–18

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In der Treppenhausausstellung des Kulturhauses von 2018 werden das Foto Altberliner Löschzug der Feuerwache Memel 1908 aus dem Archiv des Feuerwehrmuseums Berlin und das Foto Hof mit Werkstatt und Stallgebäude 1908 aus dem Archiv von Klaus Dietz gezeigt. Auf beiden Fotos sind die fünf Torbögen vom Hof aus zu sehen. Das Foto Ruine der Feuerwache Memel nach 1945 aus dem Archiv des Feuerwehrmuseums Berlin zeigt einige Torbögen, auch den fünften von der Straße aus. Viele Fotos zeigen nur die 4 Tore der Wagenhalle, und in vielen Publikationen ist nur von 4 Toren die Rede. Aber auch heute ist rechts neben den 4 Toren der fünfte gleiche Torbogen erkennbar. Für die Fassadengliederung ist er von Bedeutung. Hier befindet sich der neu gestaltete Eingang zum Kulturhaus, der in einen Durchgang führt, von dem aus links der Projektraum (früher Wagenhalle), rechts das Treppenhaus und geradezu das Gelände hinter dem Gebäude (früher Hof) erreichbar sind.
  2. Architektenverein zu Berlin und Vereinigung Berliner Architekten (Hrsg.): Berlin und seine Bauten, Bd. II und III Der Hochbau, Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1896, S. 129
  3. Willi Gensch, Dr. Hans Liesigk, Hans Michaelis (Bearbeiter): Der Berliner Osten, Berliner Handelsdruckerei, Berlin 1930, S. 233
  4. Horst Dembny, Manuskript: „Alarm 333 für Feuerwache Memel 08/11/99 – Kindheitserinnerungen der 30-er und 40-er Jahre“. Das Manuskript befindet sich im FHXB-Museum
  5. Berufsfeuerwache Friedrichshain (1200), auf berlin.kauperts.de
  6. In der Treppenhausausstellung von 2018 wird das Foto Werkstatt in der früheren Wagenhalle, Juni 1995 vom Landesdenkmalamt (Franziska Schmidt) gezeigt.
  7. Dieter Krasny, Hans J. Lehmann, Holger Ober: intercor – VEB Inneneinrichtungskombinat Berlin, Selbstverlag der Autoren, Berlin 2016, S. 16, 41
  8. Horst Dembny, Manuskript: „Alarm 333 für Feuerwache Memel 08/11/99 – Kindheitserinnerungen der 30-er und 40-er Jahre“
  9. Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen (Hrsg.): Neue Wege in der Stadtgeschichte – Ostberliner Heimatmuseen und Sammlungen, Berlin 1991, S. 11
  10. Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen (Hrsg.): Neue Wege in der Stadtgeschichte – Ostberliner Heimatmuseen und Sammlungen, Berlin 1991, S. 16
  11. Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen (Hrsg.): Neue Wege in der Stadtgeschichte – Ostberliner Heimatmuseen und Sammlungen, Berlin 1991, S. 18
  12. Projektraum, auf feuerwache-friedrichshain.de

Koordinaten: 52° 30′ 58,5″ N, 13° 26′ 32″ O