André Jardine

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André Jardine
Personalia
Voller Name André Soares Jardine
Geburtstag 8. September 1979
Geburtsort Porto AlegreBrasilien
Junioren
Jahre Station
Grêmio Porto Alegre
Stationen als Trainer
Jahre Station
2003–2013 Internacional Porto Alegre
2013–2015 Grêmio Porto Alegre (U-20)
2015–2018 FC São Paulo (U-20)
2018–2019 FC São Paulo
2019–2021 Brasilien (U-20)
2020–2023 Brasilien (U-23)
2022–2023 Atlético San Luis
2023– Club América

André Soares Jardine (* 8. September 1979 in Porto Alegre) ist ein brasilianischer Fußballtrainer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jardine spielte gemeinsam mit Ronaldinho in den Nachwuchsmannschaften von Grêmio Porto Alegre, wurde aber nie Profifußballer. Stattdessen absolvierte er ein Sportstudium, womit er den Grundstein für seine spätere Trainertätigkeit legte. Von 2003 bis 2013 betreute er über zehn Jahre hinweg die U-20-Nachwuchsmannschaft von Internacional Porto Alegre. Anschließend übernahm er die Juniorenmannschaft des Stadtrivalen Grêmio Porto Alegre und danach die Junioren des FC São Paulo, bei dem er 2018 auch seinen ersten Profivertrag erhielt.[1]

Bereits im nächsten Jahr übernahm Jardine die brasilianische Juniorennationalmannschaft und bald darauf war er auch für die U-23-Nationalmannschaft tätig, mit der er das 2021 ausgetragene Fußballturnier der Olympischen Sommerspiele 2020 gewann.

2022 unterschrieb er einen Vertrag beim mexikanischen Erstligisten Atlético San Luis und 2023 wechselte er zum Hauptstadtverein Club América, mit dem er in der Apertura 2023 die mexikanische Fußballmeisterschaft gewann.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mexikanischer Meister: Apertura 2023

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sieger des olympischen Fußballturniers: 2021

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fernando H. Ahuvia: Elogiado por Raí, Jardine jogou com Ronaldinho no Grêmio e quase trouxe Arthur para o São Paulo (portugiesisch; Artikel vom 13. November 2018)