Andrea Gardini

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Andrea Gardini
2018 bei Zaksa Kędzierzyn-Koźle
Porträt
Geburtsdatum 1. Oktober 1965
Geburtsort Bagnacavallo, Italien
Größe 2,02 m
Position Mittelblock
Vereine
1980–1982
1982–1983
1983–1984
1984–1986
1986–1988
1988–1990
1990–1993
1993–1999
1999–2001
2001–2003
2003–2004
Fulgur Bagnacavallo
Porto Ravenna Volley
Fulgur Bagnacavallo
Pallavolo Turin
Zinella Bologna
Sisley Treviso
Porto Ravenna Volley
Sisley Treviso
M. Roma Volley
Pallavolo Modena
Copra Volley Piacenza
Nationalmannschaft
418 mal Italienische Nationalmannschaft
Erfolge
1987
1988
1989
1990
1990
1991
1991
1991
1991
1991
1992
1992
1992
1993
1993
1994
1994
1994
1994
1995
1995
1995
1996
1996
1997
1997
1998
1998
1998
1999
1999
1999
2000
2000
2000
2000
2002
2003
Sieger Europapokal der Pokalsieger
Olympia-Neunter
Europameister
Sieger Weltliga
Weltmeister
italienischer Meister
italienischer Pokalsieger
Sieger Weltliga
Vizeeuropameister
Klubweltmeister
Sieger Europapokal der Landesmeister
Sieger Weltliga
Olympia-Fünfter
Sieger Europapokal der Landesmeister
Europameister
italienischer Meister
Sieger Europapokal der Pokalsieger
Sieger Weltliga
Weltmeister
Sieger Europapokal der Landesmeister
Sieger Weltpokal
Europameister
italienischer Meister
Olympia-Silber
EM-Dritter
Sieger Weltliga
italienischer Meister
Sieger CEV-Pokal
Weltmeister
italienischer Meister
Sieger Champions League
Europameister
italienischer Meister
Sieger CEV-Pokal
Sieger Weltliga
Olympia-Bronze
italienischer Meister
Zweiter Champions League

Stand: 31. Mai 2020

Andrea Gardini (* 1. Oktober 1965 in Bagnacavallo) ist ein ehemaliger italienischer Volleyballspieler und heutiger Volleyballtrainer.

Karriere als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gardini begann seine Karriere 1980 beim heimischen Fulgur Bagnacavallo. Von 1982 bis 2004 spielte der Mittelblocker 22 Jahre in der „Serie A1“ bei verschiedenen Spitzenvereinen. In dieser Zeit wurde er siebenmal italienischer Meister, einmal italienischer Pokalsieger, viermal Champions-League-Sieger, zweimal Europapokalsieger der Pokalsieger, zweimal CEV-Pokalsieger sowie einmal Klubweltmeister.

Gardini spielte von 1986 bis 2000 418 mal für die Nationalmannschaft. Er nahm an vier olympischen Turnieren teil und gewann mehrmals Welt- und Europameisterschaften sowie Weltliga und Weltpokal.

2007 wurde Andrea Gardini als erster Italiener in die „Volleyball Hall of Fame“ aufgenommen.

Karriere als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2011 ist Gardini Trainer. Von 2011 bis 2013 arbeitete er als Co-Trainer der polnischen Nationalmannschaft. Anschließend war er Cheftrainer der polnischen Vereine AZS UWM Olsztyn und Zaksa Kędzierzyn-Koźle, mit dem er 2019 die nationale Meisterschaft gewann. Seit 2019 trainiert Gardini den italienischen Erstligisten „You Energy Volley“ aus Piacenza.

Verdienstorden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. #Collaridoro - Andrea Gardini. coni.it, 30. November 1998, abgerufen am 31. Mai 2020 (italienisch).
  2. Cavaliere Ordine al merito della Repubblica Italiana Sig. Andrea Gardini. quirinale.it, 25. Juli 2000, abgerufen am 31. Mai 2020 (italienisch).