Anna Clauß

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Anna Clauß (* 1981 in Tübingen als Anna Kistner[1]) ist eine deutsche Journalistin und Buchautorin.

Clauß wuchs mit einer jüngeren Schwester auf.

Clauß studierte in Passau Kulturwissenschaft. Dabei moderierte sie den Poetry-Slam im Scharfrichterhaus. Nach dem Diplom besuchte sie die Deutsche Journalistenschule in München. Danach arbeitete sie für die Süddeutsche Zeitung und den Bayerischen Rundfunk. Seit 2013 ist sie Bayern-Korrespondentin beim Spiegel. 2019 nahm sie am Arthur F. Burns Fellowship teil und arbeitete bei der Denver Post in Colorado. Seit 2021 ist sie Leiterin des Ressorts Meinung und Debatte.[2]

2020 veröffentlichte sie ihr Buch Söder – Die andere Biographie bei Hoffmann und Campe.[3][4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anna Clauß: (S+) Namenswechsel nach der Hochzeit: Wieso habe ich bloß meinen Nachnamen gewechselt? In: Der Spiegel. 23. Juli 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 26. September 2023]).
  2. Über mich. 21. März 2023, abgerufen am 8. Juli 2023 (deutsch).
  3. Anna Clauß - Redakteurin und Kolumnistin - DER SPIEGEL. Abgerufen am 8. Juli 2023 (deutsch).
  4. Bayerischer Rundfunk: Journalistin: Anna Clauß. 6. Juli 2023 (br.de [abgerufen am 8. Juli 2023]).